WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Verteidigungsminister Pete Hegseth hat kürzlich eine klare Botschaft an die Führungskräfte des US-Militärs gesendet: Die Streitkräfte seien zu woke, zu wenig fit und hätten ihre Kriegerethik verloren. Diese Aussagen werfen Fragen über die aktuelle Ausrichtung und Effektivität des Militärs auf.

Verteidigungsminister Pete Hegseth hat kürzlich eine klare Botschaft an die Führungskräfte des US-Militärs gesendet: Die Streitkräfte seien zu woke, zu wenig fit und hätten ihre Kriegerethik verloren. Diese Aussagen, die er vor hochrangigen Generälen und Admirälen in Quantico machte, werfen Fragen über die aktuelle Ausrichtung und Effektivität des Militärs auf.
Hegseth kritisierte insbesondere die übermäßige Betonung von DEI-Initiativen (Diversity, Equity, Inclusion) und kündigte eine Rückkehr zu strengen Grooming-Standards und Fitnessanforderungen an. Diese Maßnahmen könnten dazu führen, dass Frauen und als „schwach“ bezeichnete Männer ausgeschlossen werden. Er betonte, dass es keine politisch korrekten und übermäßigen Einsatzregeln mehr geben werde, sondern nur noch gesunden Menschenverstand, maximale Tödlichkeit und volle Autorität für die Kämpfer.
Präsident Donald Trump unterstützte Hegseths Aussagen und verteidigte seinen Einsatz der Nationalgarde in von Demokraten geführten Städten. Er bezeichnete dies als Reaktion auf einen „Krieg von innen“ und schlug vor, diese Städte als Trainingsgelände für eine aggressivere Kampfeinheit zu nutzen. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob das US-Militär tatsächlich einen kulturellen Neustart benötigt und ob woke-Politiken seine Effektivität beeinträchtigt haben.
Drei Veteranen, darunter der Marine Corps-Veteran und Bestsellerautor Elliot Ackerman, der pensionierte Oberstleutnant Eric Stetson und die CEO der Iraq and Afghanistan Veterans of America, Kyleanne Hunter, diskutieren die Rede von Hegseth und den Zustand der amerikanischen Militärbereitschaft im 21. Jahrhundert. Diese Diskussionen sind entscheidend, um zu verstehen, wie sich das Militär in einer sich schnell verändernden globalen Sicherheitslandschaft positionieren sollte.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Data Engineer im KI Team (m/w/d)

Masterand (m/w/d) im Bereich Software Engineering - AI-based Battery Cell Simulator

Werkstudent (m/w/d) Digitalisierung & KI im Ingenieurwesen

Duales Studium BWL - Spezialisierung Artificial Intelligence (B.A.) am Campus oder virtuell

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Hat das US-Militär seine Kriegerethik verloren?" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Hat das US-Militär seine Kriegerethik verloren?" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Hat das US-Militär seine Kriegerethik verloren?« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!