BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein umfangreicher Polizeieinsatz führte zu einer Vollsperrung der Berliner Autobahnen A100 und A113. Die Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit einem mutmaßlich linksextremistischen Brandanschlag, der einen massiven Stromausfall in Berlin verursachte. Ermittler suchten nach Spuren und Beweismitteln, um den Vorfall aufzuklären.

In Berlin kam es zu einem groß angelegten Polizeieinsatz, der die Autobahnen A100 und A113 für den Verkehr blockierte. Diese Maßnahme war Teil einer umfassenden Ermittlung, die sich auf einen mutmaßlich linksextremistischen Brandanschlag konzentriert. Der Vorfall führte zu einem der größten Stromausfälle in der Geschichte Berlins, der zahlreiche Haushalte und Unternehmen im Südosten der Stadt betraf.
Die Ermittler durchsuchten die Strecke zwischen der Stubenrauchstraße und der Alboinstraße, um mögliche Spuren und Beweismittel zu sichern. Dabei kamen spezialisierte Spürhunde zum Einsatz, die darauf trainiert sind, den Geruch von Personen über Kleidungsstücke aufzunehmen und zu verfolgen. Diese sogenannten Mantrailer-Hunde spielten eine zentrale Rolle bei der Suche nach Hinweisen.
Der Einsatz endete früher als geplant, was Spekulationen über einen schnellen Fund von Beweismitteln aufkommen ließ. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich jedoch nicht zu den Ergebnissen der Durchsuchung, um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden. Der Vorfall steht im Zusammenhang mit einem Stromausfall, der im September rund 50.000 Stromkunden in Berlin-Köpenick betraf.
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen und geht davon aus, dass der Brandanschlag von linksextremen Tätern verübt wurde. Ein im Internet veröffentlichtes Bekennerschreiben wird als authentisch angesehen und weist Ähnlichkeiten mit einem früheren Vorfall in der Nähe der Tesla-Fabrik in Brandenburg auf. Die A100, eine wichtige Verkehrsader Berlins, verbindet mehrere Stadtteile und folgt der Trasse der Berliner Ringbahn.

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