NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind erneut unter Druck geraten, da ein Überangebot auf dem Weltmarkt die Preise drückt. Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum Vortag bleibt die Unsicherheit bestehen. Experten der Internationalen Energieagentur warnen vor einer anhaltenden Überproduktion, während die Opec+ ihre Fördermengen erhöht hat.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt zeigen eine deutliche Tendenz zu sinkenden Preisen, die durch ein Überangebot an Rohöl verursacht werden. Am Freitag fiel der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember auf 64,77 US-Dollar, was einem Rückgang von 45 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Auslieferung im November sank um 43 Cent auf 61,08 Dollar.

Diese Preisbewegungen sind das Ergebnis einer Gegenbewegung, die am Donnerstag einsetzte, nachdem die Preise in der ersten Wochenhälfte gestiegen waren. Die Notierungen haben mittlerweile einen Großteil der Gewinne wieder abgegeben, und der Brent-Preis liegt nur noch leicht über dem Niveau vom Wochenbeginn.

Barbara Lambrecht, Rohstoffexpertin der Commerzbank, betont, dass die Pessimisten am Ölmarkt derzeit die Oberhand gewonnen haben. Sie weist darauf hin, dass sich der Brent-Preis seit Jahresbeginn um etwa zwölf Prozent verbilligt hat. Ein wesentlicher Grund dafür ist das stark gestiegene Ölangebot, da die im Opec+-Verbund organisierten Förderstaaten ihre Produktionsmengen mehrfach erhöht haben.

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat bereits vor einem Überangebot auf dem Weltmarkt gewarnt. In der kommenden Woche werden neue Prognosen von der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und der IEA erwartet, die weitere Einblicke in die zukünftige Entwicklung des Ölmarktes geben könnten.

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Ölpreise unter Druck: Überangebot und Marktreaktionen
Ölpreise unter Druck: Überangebot und Marktreaktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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