NÜRNBERG / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt, dass sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland bis 2026 unterschiedlich entwickeln wird. Während im Westen ein leichter Rückgang erwartet wird, könnte die Arbeitslosigkeit im Osten zunehmen. Diese Entwicklungen spiegeln die anhaltenden Herausforderungen des Strukturwandels wider, der die regionalen Arbeitsmärkte unterschiedlich beeinflusst.

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Die jüngste Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) deutet darauf hin, dass sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland bis 2026 regional unterschiedlich entwickeln wird. Während in Westdeutschland ein leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit um 0,4 Prozent erwartet wird, prognostiziert das IAB für Ostdeutschland einen Anstieg um 1,0 Prozent. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter der regionale Strukturwandel und geopolitische Spannungen, die sich dämpfend auf die Wirtschaft auswirken könnten.

Besonders in Berlin, Sachsen und Brandenburg wird ein Anstieg der Arbeitslosenzahlen erwartet, wobei Berlin mit einem Plus von 2,0 Prozent den größten Zuwachs verzeichnen könnte. Im Gegensatz dazu wird in westlichen Bundesländern wie Hessen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ein Rückgang der Arbeitslosigkeit prognostiziert. Bayern bleibt mit einer erwarteten Arbeitslosenquote von 4,0 Prozent das Bundesland mit der niedrigsten Quote, während die Stadtstaaten Bremen und Berlin weiterhin die höchsten Werte aufweisen.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zeigt ebenfalls regionale Unterschiede. Im Westen wird ein leichtes Plus von 0,2 Prozent erwartet, während im Osten ein geringfügiger Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert wird. Hamburg könnte mit einem Beschäftigungszuwachs von 0,9 Prozent bundesweit führend sein, gefolgt von Brandenburg. Diese Entwicklungen unterstreichen die anhaltenden Herausforderungen und Chancen, die der Strukturwandel für die regionalen Arbeitsmärkte mit sich bringt.

Experten betonen, dass eine schnellere Erholung von Konsum und Investitionen die regionalen Arbeitsmärkte stützen könnte. Gleichzeitig stellen neue Handelskonflikte und geopolitische Spannungen potenzielle Risiken dar. Die Prognose des IAB verdeutlicht, dass trotz positiver Entwicklungen in einigen Regionen keine umfassende Trendwende in Sicht ist. Die regionalen Unterschiede in der Arbeitsmarktentwicklung erfordern gezielte Maßnahmen, um die Herausforderungen des Strukturwandels zu bewältigen und die wirtschaftliche Stabilität zu fördern.

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Arbeitsmarktprognose: Unterschiedliche Entwicklungen in Ost und West
Arbeitsmarktprognose: Unterschiedliche Entwicklungen in Ost und West (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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