NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise sind erneut gesunken, nachdem US-Präsident Donald Trump Zweifel an einem Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping geäußert hat. Diese Unsicherheiten im Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie ein Überangebot auf dem Weltmarkt belasten die Preise weiter. Experten warnen vor einem anhaltenden Preisverfall, der die Energiebranche in den kommenden Monaten stark beeinflussen könnte.

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Die jüngsten Entwicklungen auf dem Ölmarkt haben zu einem weiteren Rückgang der Preise geführt. Am Freitag verzeichneten die Ölpreise einen deutlichen Rückgang, nachdem US-Präsident Donald Trump Zweifel an einem geplanten Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping äußerte. Diese Unsicherheiten im Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt haben die Märkte verunsichert und zu einem weiteren Preisverfall geführt.

Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete zuletzt 63,11 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,11 Dollar im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im November fiel um 2,21 Dollar auf 59,30 Dollar. Diese Entwicklungen spiegeln die anhaltenden Unsicherheiten auf dem globalen Energiemarkt wider.

Ein weiterer Faktor, der die Ölpreise belastet, ist das Überangebot auf dem Markt. Die Förderstaaten der OPEC+ haben in den vergangenen Monaten ihre Produktionsmengen mehrfach erhöht, was zu einem Überangebot geführt hat. Experten der Internationalen Energieagentur (IEA) warnen bereits vor den möglichen Folgen eines anhaltenden Überangebots, das die Preise weiter unter Druck setzen könnte.

Die Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank weist darauf hin, dass Brent-Öl seit Jahresbeginn um gut zwölf Prozent billiger geworden ist. Sie betont, dass die Pessimisten derzeit die Oberhand am Ölmarkt haben. In der kommenden Woche werden neue Prognosen von der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und der IEA erwartet, die weitere Einblicke in die zukünftige Entwicklung der Ölpreise geben könnten.

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Ölpreise fallen weiter: Handelskonflikte und Überangebot belasten
Ölpreise fallen weiter: Handelskonflikte und Überangebot belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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