NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Zolldrohungen von Donald Trump gegen China haben die Finanzmärkte erschüttert. Während viele Anleger Verluste hinnehmen mussten, konnten einige Insider durch geschickte Leerverkäufe erhebliche Gewinne erzielen. Besonders auffällig waren Transaktionen auf dezentralisierten Kryptobörsen, die den Verdacht auf Insider-Handel erhärten.

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Die Ankündigung neuer Zölle durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump hat erneut für Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt. Besonders betroffen waren die Aktienmärkte und der Kryptomarkt, die beide erhebliche Verluste verzeichneten. Während große Unternehmen wie NVIDIA rund sechs Prozent an Wert verloren, sackte der S&P-500-Index um fast drei Prozent ab. Solche breit gestreuten Bewegungen sind ungewöhnlich und zeigen die Sensibilität der Märkte gegenüber politischen Entscheidungen.

Besonders dramatisch war die Reaktion auf den Kryptomärkten, die keine Handelsunterbrechungen kennen. Innerhalb eines Wochenendes fiel die Gesamtmarktkapitalisierung von Kryptowährungen um 400 Milliarden Euro. Bitcoin und Ethereum, die beiden größten Kryptowährungen, verloren in der Spitze 15 beziehungsweise 20 Prozent ihres Wertes. Kleinere Kryptowährungen wie Dogecoin und XRP traf es noch härter, mit Verlusten von bis zu 60 Prozent.

Während viele Anleger Verluste hinnehmen mussten, konnten einige wenige erheblich profitieren. Auf der dezentralisierten Kryptobörse Hyperliquid sorgten zwei Adressen für Aufsehen, die durch geschickte Leerverkäufe Millionen verdienten. Die zeitliche Nähe ihrer Transaktionen zur Zollankündigung Trumps lässt den Verdacht auf Insider-Handel aufkommen. Solche Praktiken sind zwar illegal, aber oft schwer nachzuweisen, was die Aufsichtsbehörden vor große Herausforderungen stellt.

Die erste verdächtige Adresse setzte 80 Millionen US-Dollar auf fallende Bitcoin-Kurse und erzielte innerhalb weniger Stunden einen Gewinn von 88 Millionen Dollar. Eine zweite Adresse wettete erfolgreich auf fallende Ethereum-Kurse und erzielte einen Gewinn von 72 Millionen Dollar. Beobachter vermuten, dass hinter beiden Adressen derselbe Nutzer stecken könnte, was die Gesamtsumme der Gewinne auf 192 Millionen Dollar erhöhen würde.

Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Risiken und Herausforderungen, die mit dem Handel auf dezentralisierten Plattformen verbunden sind. Während solche Börsen den Vorteil der Anonymität bieten, erschweren sie gleichzeitig die Nachverfolgung illegaler Aktivitäten. Die Aufsichtsbehörden stehen vor der Aufgabe, effektive Maßnahmen zu entwickeln, um Insider-Handel zu verhindern und die Integrität der Märkte zu schützen.

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Insider-Handel bei Trumps Zolldrohungen: Profiteure und Verlierer
Insider-Handel bei Trumps Zolldrohungen: Profiteure und Verlierer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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