WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Direktive des US-Verteidigungsministeriums macht die Rede von Pete Hegseth zur Pflichtlektüre für alle Militärangehörigen. Die Rede, die sich auf die Stärkung des ‘Warrior Ethos’ konzentriert, fordert eine Rückkehr zu traditionellen Standards und eine Abkehr von ‘Wokeness’.

In einer bedeutenden Wende für das US-Militär hat Verteidigungsminister Pete Hegseth seine jüngste Rede über den sogenannten ‘Warrior Ethos’ zur Pflichtlektüre für alle Militärangehörigen erklärt. Diese Entscheidung, die durch ein Memo des Verteidigungsministeriums untermauert wird, zielt darauf ab, die militärische Kultur zu reformieren und traditionelle Werte wieder in den Vordergrund zu rücken.
Hegseth hielt seine Rede vor einer beeindruckenden Versammlung von 800 Generälen und Admirälen auf dem Marine Corps Base Quantico. Er betonte die Notwendigkeit, die körperliche Fitness zu verbessern und die ‘Wokeness’ aus den Streitkräften zu entfernen. Diese Maßnahmen sollen die Einsatzbereitschaft und Effektivität der Truppen erhöhen, indem sie sich auf die Kernkompetenzen des Krieges konzentrieren.
Ein zentraler Punkt der Rede war die Einführung neuer Fitness- und Grooming-Standards. Hegseth kritisierte die bisherige Praxis, die es Soldaten erlaubte, sich von den Rasurvorschriften zu befreien, und erklärte, dass die ‘Ära der lächerlichen Rasurprofile’ vorbei sei. Künftig sollen nur noch Spezialeinheiten Ausnahmen erhalten, während alle anderen strenge Standards einhalten müssen.
Diese Änderungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, das Militär von nicht kriegsrelevanten Trainings zu befreien und die Konzentration auf die Kriegsführung zu verstärken. Hegseth machte deutlich, dass diejenigen, die mit dieser neuen Ausrichtung nicht einverstanden sind, ‘das Ehrenvolle tun und zurücktreten’ sollten. Diese klare Ansage unterstreicht die Entschlossenheit der Führung, die militärische Effizienz zu maximieren.

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