FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich weiterhin volatil, da der Handelskonflikt zwischen den USA und China die Märkte belastet. Trotz eines neuen Rekordhochs in der vergangenen Woche, bleibt die Unsicherheit bestehen. Die Anleger blicken nun gespannt auf die Quartalszahlen der Unternehmen, die zusätzliche Impulse liefern könnten.

Der deutsche Aktienindex DAX steht weiterhin unter dem Einfluss globaler Handelskonflikte und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Nachdem der Index in der vergangenen Woche ein neues Rekordhoch erreicht hatte, zeigt sich nun eine gewisse Stagnation. Der Handelsstreit zwischen den USA und China bleibt ein zentrales Thema, das die Märkte in Atem hält.
US-Präsident Donald Trump hat mit seinen jüngsten Äußerungen erneut für Unruhe gesorgt. Die Möglichkeit, Geschäfte mit China einzustellen, hat die Spannungen weiter verschärft. Diese Unsicherheiten belasten die Märkte, obwohl es zwischendurch auch Signale der Entspannung gab. US-Finanzminister Scott Bessent betonte, dass die Verhandlungen mit China wieder nach Plan laufen, doch die Märkte bleiben skeptisch.
Parallel dazu richtet sich der Fokus der Anleger auf die Quartalszahlen der Unternehmen. In Deutschland stehen unter anderem die Ergebnisse des Laborzulieferers Sartorius im Mittelpunkt. Die jüngsten Geschäftszahlen der US-Banken konnten überzeugen und bieten einen positiven Ausblick für die Finanzbranche. Dennoch bleibt die Unsicherheit aufgrund des Handelskonflikts bestehen.
Marktanalysten wie Timo Emden von Emden Research weisen darauf hin, dass die anhaltende Unsicherheit selbst durch Zinssenkungsfantasien nicht vollständig ausgeglichen werden kann. Die Anleger hoffen auf klare Signale aus den Verhandlungen zwischen den USA und China, um die Märkte zu stabilisieren. Bis dahin bleibt der DAX anfällig für Schwankungen, während die Quartalssaison zusätzliche Impulse liefern könnte.

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