FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Dax hat am Freitag deutlich nachgegeben, da die Angst vor einer neuen US-Bankenkrise die Märkte belastet. Zwei Regionalbanken in den USA stehen im Verdacht, Opfer von Kreditbetrug im Zusammenhang mit notleidenden Immobilienfonds geworden zu sein. Diese Entwicklungen erinnern an die Bankenpleiten im Frühjahr 2023, die die Märkte weltweit erschütterten.

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Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten haben den Dax am Freitag stark unter Druck gesetzt. Die Sorge vor einer erneuten Bankenkrise in den USA, ausgelöst durch mögliche Kreditbetrugsfälle bei zwei Regionalbanken, hat die Anleger weltweit verunsichert. Der deutsche Leitindex fiel gleich zu Handelsbeginn um mehrere hundert Punkte und rutschte unter die Marke von 24.000 Punkten. Zur Mittagszeit lag der Dax bei 23.785 Zählern, was einem Verlust von 2,0 Prozent entspricht.

Die Erinnerungen an das Frühjahr 2023 sind bei vielen Marktteilnehmern noch frisch. Damals hatten die Pleiten der Silicon Valley Bank und der Signature Bank die globalen Märkte erschüttert. Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets, kommentierte, dass die schwache Kreditverfassung amerikanischer Regionalbanken die von KI- und Zinshoffnungen euphorisierten Anleger durchrüttelt. Trotz der aktuellen Turbulenzen bleibt Analyst Martin Utschneider von Robomarkets aus charttechnischer Sicht optimistisch und sieht noch keine dramatischen Entwicklungen.

Unter den Einzelwerten im Dax konnte sich die Continental-Aktie positiv abheben. Der Reifen- und Kunststofftechnikkonzern übertraf mit seinem dritten Quartal die Markterwartungen deutlich, was zu einem Kursanstieg von 8,0 Prozent führte. Auch Volkswagen und Porsche AG verzeichneten leichte Kursgewinne, ausgelöst durch die Nachricht, dass Oliver Blume als Vorstandsvorsitzender von Porsche abgelöst werden soll. JPMorgan-Analyst Jose Asumendi sieht darin einen positiven Schritt für das zukünftige Wachstum des Sportwagenbauers.

Im Gegensatz dazu zählten Bank- und Rüstungsaktien zu den größten Verlierern. Die Commerzbank und die Deutsche Bank litten unter den Sorgen vor einer möglichen Bankenkrise mit Verlusten von 3,4 Prozent bzw. 6,4 Prozent. Auch Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt und Renk mussten nach einem starken Jahresverlauf Gewinnmitnahmen hinnehmen. Die geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten und der Ukraine, tragen zusätzlich zur Unsicherheit an den Märkten bei.

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Dax unter Druck: Sorgen um US-Bankenkrise belasten Märkte
Dax unter Druck: Sorgen um US-Bankenkrise belasten Märkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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