NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – In den USA stehen regionale Banken erneut unter Druck, was die Diskussion über eine mögliche Liquiditätskrise anheizt. Der CEO von Strike, Jack Mallers, sieht darin eine Bestätigung für Bitcoins Rolle als Frühwarnsystem. Er prognostiziert, dass die Reaktion der Federal Reserve den Bitcoin-Preis in die Höhe treiben könnte.

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In den Vereinigten Staaten geraten regionale Banken erneut unter Druck, obwohl sie nach der Bankenkrise 2023 ihre Finanzen gestärkt hatten. Diese erneute Belastung könnte Bitcoin zugutekommen, sollte eine Liquiditätskrise folgen. Jack Mallers, CEO von Strike, sieht in diesem Stress eine Bestätigung dafür, dass Bitcoin eine bevorstehende Liquiditätskrise korrekt einpreist. Er ist der Meinung, dass die unvermeidliche Reaktion der Federal Reserve den Bitcoin-Preis weiter ansteigen lassen wird.

Mallers äußerte auf der Primal Social-Media-Plattform, dass Bitcoin derzeit „Probleme wittert“. Er erklärte, dass die USA bald gezwungen sein könnten, erneut Liquidität in den Markt zu pumpen und Geld zu drucken, um das „Fiat-Imperium“ zu stabilisieren. Auf der Plattform X fügte er hinzu, dass Bitcoin am empfindlichsten auf Liquidität reagiere und als „Wahrheitsmaschine“ fungiere.

Die Bankenkrise im März 2023 wurde nie vollständig gelöst, sondern lediglich durch staatliche Rettungsaktionen und Übernahmen überdeckt. Dies führte zu einem moralischen Risiko, da Banken übermäßige Risiken eingingen, im Wissen, dass die Regierung Einlagen über die Grenzen der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) hinaus absichern würde. Die Wall Street zeigt sich zunehmend besorgt über die Gesundheit der regionalen Banken des Landes, insbesondere nach der Abschreibung fauler Kredite an Geschäftskunden.

Obwohl Bitcoin von dieser Bankenkrise profitieren könnte, ist dies bisher nicht offensichtlich. Der Kurs fiel auf ein Viermonatstief von 103.850 US-Dollar, erholte sich jedoch auf 107.000 US-Dollar. Dennoch bleibt er mehr als 15 % unter seinem Allzeithoch. Arthur Hayes, Mitbegründer von BitMEX, kommentierte, dass Bitcoin derzeit im „Ausverkauf“ sei und Anleger bereit sein sollten, bei einer erneuten Bankenkrise wie 2023 zu investieren.

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Bitcoin als Frühwarnsystem für Liquiditätskrisen
Bitcoin als Frühwarnsystem für Liquiditätskrisen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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