DARMSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Merck-Aktie verzeichnete am Montagvormittag einen Rückgang von 0,9 Prozent im XETRA-Handel, was auf eine allgemeine Unsicherheit im Marktumfeld hindeutet. Trotz dieses Rückgangs bleiben Analysten optimistisch und prognostizieren eine Dividende von 2,29 EUR für das Jahr 2025. Die jüngste Finanzkonferenz des Unternehmens zeigte einen leichten Rückgang des Quartalsumsatzes, während das EPS im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist.

Die Merck-Aktie startete am Montagvormittag mit einem leichten Kursrückgang von 0,9 Prozent im XETRA-Handel und notierte bei 111,20 EUR. Zwischenzeitlich fiel der Kurs sogar auf 110,65 EUR, was auf eine gewisse Unsicherheit unter den Anlegern hindeutet. Der Umsatz im XETRA-Handel belief sich zuletzt auf 10.534 Merck-Aktien, was die Volatilität des Marktes unterstreicht.
Interessanterweise liegt der aktuelle Kurs der Merck-Aktie 32,95 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 165,85 EUR, das am 19. Oktober 2024 erreicht wurde. Das 52-Wochen-Tief wurde am 7. August 2025 mit 100,70 EUR markiert, was 9,44 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegt. Diese Schwankungen spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, aber auch die Chancen, die sich bieten, wenn der Markt sich stabilisiert.
Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 eine Dividende von 2,29 EUR, was eine leichte Steigerung gegenüber den 2,20 EUR des Vorjahres darstellt. Diese positive Einschätzung wird durch ein mittleres Kursziel von 148,71 EUR ergänzt, was auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hindeutet. Die jüngste Finanzkonferenz von Merck, die am 7. August 2025 stattfand, offenbarte einen leichten Umsatzrückgang von 1,81 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, während das EPS von 1,40 EUR auf 1,50 EUR stieg.
Die Analysten gehen davon aus, dass Merck im Jahr 2025 einen Gewinn von 8,43 EUR je Aktie erzielen wird. Diese Prognosen sind ermutigend, insbesondere angesichts der Herausforderungen, die der Markt derzeit bietet. Die strategischen Entscheidungen von Merck, einschließlich der Vereinbarung mit der US-Regierung über IVF-Therapien, könnten sich als entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens erweisen.

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