BONN / LONDON (IT BOLTWISE) – In diesen Nächten bietet der Himmel über Bonn ein seltenes Schauspiel: Die Kometen „Swan“ und „Lemmon“ sind zu sehen. Während „Swan“ bereits seine größte Helligkeit erreicht hat, bleibt „Lemmon“ noch einige Tage sichtbar. Diese Himmelskörper, die nur alle paar Jahrhunderte vorbeiziehen, bieten Astronomie-Enthusiasten eine einzigartige Gelegenheit zur Beobachtung.

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Der Nachthimmel über Bonn und der Region bietet derzeit ein seltenes Schauspiel, das Astronomie-Enthusiasten in seinen Bann zieht. Zwei Kometen, „Swan“ und „Lemmon“, sind in diesen Nächten zu beobachten, sofern das Wetter mitspielt und keine Wolken den Blick versperren. Während „Swan“ bereits seine größte Helligkeit erreicht hat, bleibt „Lemmon“ noch einige Tage sichtbar. Diese Himmelskörper, die nur alle paar Jahrhunderte vorbeiziehen, bieten eine einzigartige Gelegenheit zur Beobachtung.

Der Komet „Lemmon“, offiziell als „C/2025 A6“ bekannt, ist ein besonders seltener Besucher. Er war zuletzt vor etwa 1.320 Jahren zu sehen und wird erst in 1.410 Jahren wiederkehren. Diese Seltenheit macht seine aktuelle Sichtbarkeit umso bemerkenswerter. In den frühen Morgenstunden ist „Lemmon“ gut zu beobachten, besonders wenn man sich an dem hellen Stern Cor Caroli orientiert. Der Komet bewegt sich schnell durch mehrere Sternbilder, darunter der Große Bär, und erreicht am kommenden Dienstag seine größte Erdnähe.

„Swan“, mit der offiziellen Bezeichnung „C/2025 R2“, nähert sich der Erde auf etwa 30 Millionen Kilometer. Dieser Komet wurde erst im September entdeckt, als er plötzlich am Himmel erschien. Seine Nähe zur Sonne machte ihn zunächst unsichtbar, doch nun ist er ein auffälliger Anblick am Abendhimmel. Richard Moissl von der europäischen Raumfahrtbehörde ESA erklärt, dass „Swan“ im Oktober abends im Südwesten und Anfang November im Süden zu sehen sein wird.

Kometen sind faszinierende Himmelskörper, die aus Eis, Staub und Gestein bestehen. Sie stammen aus der Anfangszeit unseres Sonnensystems und sind mehrere Milliarden Jahre alt. Wenn sich ein Komet der Sonne nähert, beginnt sein Kern zu verdampfen, was eine dichte Staub- und Gaswolke bildet. Diese Wolke entwickelt sich später zu einem Kometenschweif, der mehrere Millionen Kilometer lang werden kann. Die Beobachtung dieser Phänomene bietet nicht nur Hobby-Astronomen, sondern auch Wissenschaftlern wertvolle Einblicke in die Ursprünge unseres Sonnensystems.

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Seltene Kometensichtungen: „Swan“ und „Lemmon“ am Nachthimmel
Seltene Kometensichtungen: „Swan“ und „Lemmon“ am Nachthimmel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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