NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer dramatischen Aktion haben maskierte Bundesagenten in New Yorks Canal Street mehrere Straßenhändler verhaftet. Die Razzia führte zu spontanen Protesten und einer angespannten Konfrontation mit Demonstranten. Diese Operation ist Teil einer größeren Kampagne gegen unlizenzierte Verkäufer, die in der Stadt für Aufsehen sorgt.

In New York City kam es zu einer spektakulären Razzia, als maskierte Bundesagenten auf der Canal Street mehrere Straßenhändler verhafteten. Diese Aktion führte zu spontanen Protesten und einer angespannten Konfrontation mit den Demonstranten. Die genaue Anzahl der Verhaftungen ist unklar, aber Augenzeugen berichten von mindestens vier Festnahmen.
Die Razzia erfolgte im Rahmen einer größeren Kampagne gegen unlizenzierte Verkäufer, die seit einem Jahr in der Stadt läuft. Viele der betroffenen Händler sind Migranten aus Westafrika, die Elektronik und gefälschte Designerhandtaschen verkaufen. Diese Maßnahmen haben in der Vergangenheit bereits zu zahlreichen Verhaftungen und der Beschlagnahmung von Waren im Wert von Millionen geführt.
Die Operation wurde von einer wachsenden Menge von Demonstranten begleitet, die die Agenten beschimpften und sie aufforderten, die Stadt zu verlassen. Die Situation eskalierte, als die Agenten versuchten, die Demonstranten mit Gewalt zurückzudrängen, um den Weg für ihre Fahrzeuge freizumachen. Ein Agent zog sogar einen Taser und richtete ihn auf die Protestierenden.
Die Razzia wurde von lokalen Politikern und Aktivisten scharf kritisiert. Sie werfen der Trump-Administration vor, unter dem Vorwand der Sicherheit eine Politik der Grausamkeit zu betreiben. Die Aktion hat bei vielen New Yorkern Besorgnis ausgelöst, die sich fragen, wie weit die Maßnahmen gegen Einwanderer noch gehen werden.

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