PATAGONIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gletscher San Rafael und San Quintin in Patagonien haben sich seit 1987 erheblich zurückgezogen. Diese Veränderung verdeutlicht die Auswirkungen des globalen Klimawandels auf die gefrorenen Landschaften der Erde. Satellitenbilder bieten Wissenschaftlern eine unverzichtbare Perspektive, um diese dynamischen Eisströme zu überwachen.

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Die Gletscher San Rafael und San Quintin in Patagonien sind seit 1987 erheblich geschrumpft, was die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels auf die gefrorenen Landschaften der Erde verdeutlicht. Diese Veränderungen wurden durch Satellitenbilder dokumentiert, die Wissenschaftlern eine unverzichtbare Perspektive bieten, um die dynamischen Eisströme zu überwachen. Die Missionen von NASA’s Landsat und der Europäischen Weltraumorganisation Copernicus Sentinel sind besonders wertvoll für das Studium dieser Gletscher, da sie empfindlich auf Temperatur- und Niederschlagsänderungen reagieren.

Ein kürzlich veröffentlichtes Bild der Europäischen Weltraumorganisation zeigt die Gletscher San Rafael und San Quintin im Laguna San Rafael Nationalpark in Chile. Der Park erstreckt sich über etwa 17.000 Quadratkilometer entlang der Pazifikküste Chiles in der Region Patagonien. Die Eisfelder des Parks speisen 28 Auslassgletscher, darunter die beiden größten Gletscher, die auf dem Bild zu sehen sind: San Rafael und San Quintin.

Der Copernicus Sentinel-2 Satellit, der sich etwa 768 Kilometer über der Erde befindet, hat diese beeindruckenden Bilder aufgenommen. Zusammen mit einem Vergleichsbild aus dem Jahr 1987 wird die deutliche Gletscherschmelze sichtbar, die durch den fortschreitenden Klimawandel verursacht wird. Die Rückzüge der Gletscher haben die Landschaft erheblich verändert, indem sie Seen verbreitert und neue Gewässer, sogenannte proglaziale Seen, geschaffen haben. Gleichzeitig tragen ihre Schrumpfungen direkt zum Anstieg des Meeresspiegels bei, einer der tiefgreifendsten und weitreichendsten Folgen des Klimawandels.

Diese Entwicklungen werfen wichtige Fragen zur Zukunft unserer Umwelt auf. Wissenschaftler und Umweltschützer warnen vor den langfristigen Folgen, die diese Veränderungen für die globale Ökologie und die menschliche Zivilisation haben könnten. Die kontinuierliche Überwachung und Analyse dieser Gletscher durch Satelliten ist entscheidend, um die Auswirkungen des Klimawandels besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

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Satellitenbilder zeigen dramatische Gletscherschmelze in Patagonien
Satellitenbilder zeigen dramatische Gletscherschmelze in Patagonien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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