NEW YORK (IT BOLTWISE) – Der Belieferungsstop von Amazon, den Birkenstock Anfang 2018 öffentlichkeitswirksam verkündete, ist nun offensichtlich vorbei. Birkenstock umfangreich beim “Amazon Prime Day” vertreten.
Über den großen Zoff zwischen Birkenstock und Amazon aus dem Jahr 2017 berichteten alle Zeitschriften und eCommere-Magazine. Das Traditionsunternehmen verkündete dann das Ende der Zusammenarbeit mit dem Online-Marktplatz. Gegen Markenrechtsverletzungen und Produktfälschungen auf der eigenen Plattform würde Amazon rein gar nichts unternehmen.
Erst hatte Birkenstock ein Belieferungsstop gegen Amazon in Amerika durchgesetzt, dann in Europa. Dann zog Birkenstock gegen Amazon auch noch vor Gericht. Wettbewerbswidrige Tippfehler-Werbung bei Google war der Grund für den gerichtlichen Prozess.
Das alles ist nun offenbar Geschichte. Am “Amazon Prime Day” gab es etwa 150 Birkenstock-Modelle zum Vorteilspreis – und das nicht nur von rund 50 unabhängigen Marktplatzpartnern auf Amazon, die ihre Produkt auf dem Marktplatz listen, sondern auch mit “Verkauf und Versand durch Amazon” direkt von Amazon selbst.

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