NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – General Motors plant eine umfassende Überarbeitung der Elektronik und Rechenleistung seiner zukünftigen Fahrzeuge. Ziel ist es, schnellere Software, erweiterte automatisierte Fahrfunktionen und einen benutzerdefinierten KI-Assistenten zu bieten. Diese Neuerungen sollen ab 2027 im Cadillac Escalade IQ eingeführt werden.

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General Motors (GM) hat angekündigt, die Elektronik und Rechenleistung seiner zukünftigen Fahrzeuge grundlegend zu überarbeiten. Ziel ist es, schnellere Software, erweiterte automatisierte Fahrfunktionen und einen benutzerdefinierten, konversationsfähigen KI-Assistenten zu bieten. Diese umfassende Überarbeitung wird erstmals 2027 im Cadillac Escalade IQ zu sehen sein.

Das neue elektrische Architektur- und zentrale Rechenplattform wird die Grundlage für alle zukünftigen Benzin- und Elektrofahrzeuge von GM bilden, beginnend im Jahr 2028. Der nächste Schritt in dieser Entwicklung ist die Einführung des Supercomputers Nvidia Drive AGX Thor, der die Recheneinheit antreiben wird. Diese Technologie ist das Ergebnis einer erweiterten Partnerschaft zwischen GM und NVIDIA, die im März angekündigt wurde.

Diese unter der Haube stattfindende Renovierung ist ein notwendiger Schritt, wenn das Unternehmen mehr Dienste und Funktionen einführen möchte, wie einen konversationsfähigen KI-Assistenten oder ein System, das es einem Auto ermöglicht, sicher auf Autobahnen zu navigieren, während der Fahrer einen Film schaut. GM plant, diese Produkte in zukünftige Fahrzeuge zu integrieren, um die Leistung seiner Fahrzeuge zu verbessern, Probleme zu beheben oder neue Funktionen zu den Infotainmentsystemen hinzuzufügen. Dies würde GM wettbewerbsfähiger gegenüber Tesla und der wachsenden Bedrohung durch chinesische Automobilhersteller machen.

GM verfolgt einen ähnlichen, wenn auch nicht identischen Ansatz wie Tesla und Rivian, indem es die Anzahl der elektronischen Steuergeräte (ECUs) in einem Fahrzeug reduziert und diese in einem einheitlichen Computerkern konsolidiert, der jedes Subsystem im Fahrzeug in Echtzeit koordiniert. Dieser Kern wird mit drei Aggregatoren verbunden sein, die Signale von Hunderten von Sensoren im Fahrzeug in eine einheitliche digitale Sprache umwandeln und dann Befehle an die richtige Hardware zurückleiten.

GM beschreibt diesen Plan als eine vollständige Neugestaltung der Art und Weise, wie seine Fahrzeuge entworfen, aktualisiert und im Laufe der Zeit verbessert werden. Das Endergebnis, so GM, werden Fahrzeuge mit zehnmal mehr Kapazität für Over-the-Air-Software-Updates, 1.000-mal mehr Bandbreite und bis zu 35-mal mehr KI-Leistung für Autonomie und erweiterte Funktionen sein.

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GM setzt auf KI und automatisiertes Fahren für zukünftige Fahrzeuge
GM setzt auf KI und automatisiertes Fahren für zukünftige Fahrzeuge (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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