LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Forschungen legen nahe, dass Zahnfleischerkrankungen nicht nur die Mundgesundheit beeinträchtigen, sondern auch das Risiko für Schlaganfälle und Hirnschäden erhöhen können. Studien zeigen, dass Erwachsene mit Zahnfleischerkrankungen häufiger Anzeichen von Schäden an der weißen Substanz des Gehirns aufweisen. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer guten Mundhygiene für die allgemeine Gesundheit.

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Die neuesten Studienergebnisse werfen ein neues Licht auf die Bedeutung der Mundgesundheit für das allgemeine Wohlbefinden. Forscher haben herausgefunden, dass Zahnfleischerkrankungen nicht nur die Mundgesundheit beeinträchtigen, sondern auch das Risiko für Schlaganfälle und Hirnschäden erhöhen können. Diese Erkenntnisse stammen aus einer Studie, die kürzlich in Neurology Open Access veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt, dass Erwachsene mit Zahnfleischerkrankungen häufiger Anzeichen von Schäden an der weißen Substanz des Gehirns aufweisen als Menschen ohne solche Erkrankungen.

Dr. Souvik Sen, der Hauptautor der Studie, erklärt, dass Zahnfleischerkrankungen mit einer höheren Entzündungswahrscheinlichkeit verbunden sind. Entzündungen wiederum stehen im Zusammenhang mit Atherosklerose und der Verhärtung kleiner Blutgefäße, was in der Studie beobachtet wurde. Atherosklerose ist eine Erkrankung, die zu einer abnormen Verdickung der Arterienwände führt. Diese Entdeckungen verdeutlichen, wie wichtig es ist, Zahnfleischerkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Folgen zu minimieren.

Eine weitere Studie, die ebenfalls von Dr. Sen geleitet wurde, fand heraus, dass das gleichzeitige Vorhandensein von Zahnfleischerkrankungen und Karies das Schlaganfallrisiko um 86 % erhöht im Vergleich zu Menschen mit gesunden Zähnen. Diese doppelte Belastung durch Karies und Zahnfleischerkrankungen stellt ein erhebliches Risiko für Schlaganfälle und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass eine gute Mundhygiene, einschließlich regelmäßiger Zahnarztbesuche, das Schlaganfallrisiko um bis zu 81 % senken kann.

Obwohl die Studien nur einen Zusammenhang und keine direkte Kausalität nachweisen, tragen sie zu einer wachsenden Evidenz bei, dass die Mundgesundheit einen erheblichen Einfluss auf die kardiovaskuläre Gesundheit haben kann. Angesichts der Tatsache, dass laut der Weltgesundheitsorganisation weltweit 3,5 Milliarden Menschen an Zahnfleischerkrankungen oder Karies leiden, könnte die Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen ein wichtiger Bestandteil der Schlaganfallprävention sein. In den USA erleiden jährlich mehr als 795.000 Menschen einen Schlaganfall, was die Dringlichkeit unterstreicht, die Mundgesundheit als Teil der allgemeinen Gesundheitsvorsorge zu betrachten.

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Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Schlaganfallrisiko entdeckt
Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Schlaganfallrisiko entdeckt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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