WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration hat ihre militärischen Operationen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler verstärkt. In einer Reihe von Angriffen wurden Boote ins Visier genommen, die verdächtigt werden, Drogen in die USA zu schmuggeln. Diese Maßnahmen haben sowohl in der Politik als auch in der Öffentlichkeit Besorgnis ausgelöst, da sie ohne die Zustimmung des Kongresses durchgeführt werden.

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Die Regierung von Präsident Donald Trump hat ihre militärischen Operationen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler erheblich intensiviert. In der Nacht wurde ein neunter Angriff auf ein Boot gemeldet, das verdächtigt wird, Drogen zu transportieren. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte, dass bei diesem Angriff drei Personen ums Leben kamen. Bereits am Dienstag hatte die Regierung berichtet, dass zwei Personen bei einem separaten Angriff auf ein weiteres verdächtiges Boot getötet wurden.

Trump rechtfertigt diese militärischen Aktionen mit der Behauptung, die USA befänden sich in einem ‘bewaffneten Konflikt’ mit den Drogenkartellen. Er betonte, dass die USA bereit seien, auch an Land hart zuzuschlagen, und dass man wahrscheinlich den Kongress über die genauen Pläne informieren werde, sobald es zu Landoperationen komme. Diese Ankündigungen haben bei Politikern beider Parteien Besorgnis ausgelöst, da Trump diese militärischen Aktionen ohne die Zustimmung des Kongresses anordnet und nur wenige Details preisgibt.

Normalerweise ist die Küstenwache dafür zuständig, mutmaßliche Drogenschmuggler abzufangen, sie festzunehmen und dem Gerichtssystem zur Strafverfolgung zu übergeben. Die Trump-Administration umgeht diesen Schritt und setzt das Militär ein, um die Schmuggler zu töten. In einem Fall überlebten zwei Personen einen Angriff. Anstatt sie zu verfolgen, schickte das Weiße Haus die mutmaßlichen Schmuggler in ihre Heimatländer Ecuador und Kolumbien zurück, wo zumindest einer von ihnen nicht angeklagt wurde.

Diese Vorgehensweise hat in der Öffentlichkeit und bei Menschenrechtsorganisationen für Aufsehen gesorgt. Kritiker argumentieren, dass die militärischen Aktionen ohne rechtliche Grundlage und ohne Rücksicht auf internationale Normen durchgeführt werden. Die Frage, ob die USA tatsächlich in einem bewaffneten Konflikt mit den Drogenkartellen stehen, bleibt umstritten. Während einige die harten Maßnahmen als notwendig erachten, um den Drogenschmuggel zu bekämpfen, sehen andere darin eine gefährliche Eskalation, die mehr Schaden als Nutzen bringen könnte.

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Trump intensiviert militärische Schläge gegen Drogenkartelle
Trump intensiviert militärische Schläge gegen Drogenkartelle (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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