MIAMI / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Mietpreise für Einfamilienhäuser in den USA verzeichnen den geringsten Anstieg seit 15 Jahren. Im August stiegen die Mieten im Vergleich zum Vorjahr nur um 1,4 %, was auf eine Abschwächung des Marktes hinweist. Besonders in Dallas sind die Mieten rückläufig, während Städte wie Chicago und Los Angeles noch Wachstum verzeichnen.

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Die Mietpreise für Einfamilienhäuser in den USA haben im August 2023 den geringsten Anstieg seit 15 Jahren verzeichnet. Laut dem Datenanalyseunternehmen Cotality stiegen die Mieten im Vergleich zum Vorjahr nur um 1,4 %, nachdem sie im Juli noch um 2,3 % gestiegen waren. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zum durchschnittlichen Anstieg von 3 % im letzten Jahr.

Diese Entwicklung zeigt sich über alle Preisklassen hinweg und setzt einen Trend fort, der sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 verstärkt hat. Während die Mieten in der ersten Jahreshälfte noch anstiegen, ist nun eine deutliche Abschwächung zu beobachten. Besonders bemerkenswert ist der Rückgang in Dallas, wo die Mieten um 0,6 % gesunken sind. Dies wird auf ein Überangebot an neuen Mehrfamilienwohnungen zurückgeführt, das die Nachfrage übersteigt.

Regionale Unterschiede sind jedoch deutlich erkennbar. Chicago verzeichnete im August den höchsten jährlichen Mietanstieg mit 4,7 %, gefolgt von Los Angeles mit 2,8 %, Philadelphia mit 2,7 % und Washington, D.C., mit 2,6 %. In Los Angeles sind die Mieten nun fast wieder auf dem Niveau vor den verheerenden Waldbränden im Januar.

Auch die Mieten für Mehrfamilienwohnungen kühlen ab, was auf einen Bauboom in diesem Sektor zurückzuführen ist. Laut einem Bericht von Apartment List sind die nationalen Mietpreise für Apartments im September um 0,8 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die Leerstandsquote für Mehrfamilienwohnungen erreichte im September mit 7,1 % einen Rekordwert.

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Mieten für Einfamilienhäuser in den USA auf historischem Tiefstand
Mieten für Einfamilienhäuser in den USA auf historischem Tiefstand (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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