WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Tausende von Veteranen sehen sich mit falschen Kriminalhistorien konfrontiert, die durch das militärische Titling-System verursacht werden. Diese Praxis führt zu erheblichen beruflichen und persönlichen Einschränkungen, während Reformen gefordert werden, um die Rechte der Betroffenen zu schützen.

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Das militärische Titling-System hat in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt, da es Tausende von Veteranen mit falschen Kriminalhistorien belastet. Diese Praxis, die ursprünglich dazu gedacht war, potenzielle Gefahren zu identifizieren, hat sich zu einem Problem entwickelt, das die Karrieren und das Privatleben vieler ehemaliger Soldaten beeinträchtigt. Ein prominentes Beispiel ist Denise Rosales, deren Name in einer FBI-Datenbank auftaucht, obwohl sie nie verhaftet wurde.

Das Problem liegt in der Art und Weise, wie das Militär Informationen über Ermittlungen teilt. Sobald ein Soldat in einem Bericht als ‘subject’ genannt wird, wird diese Information an zahlreiche Behörden weitergegeben, darunter auch das FBI. Dies geschieht unabhängig davon, ob die Person tatsächlich eines Verbrechens angeklagt oder verurteilt wurde. Die Folgen sind weitreichend: Betroffene können Schwierigkeiten bei der Jobsuche haben, von Beförderungen ausgeschlossen werden und sogar Probleme bei der Beantragung von Wohnraum oder Waffenlizenzen bekommen.

Der Ursprung dieses Systems liegt in der Notwendigkeit, Informationen über kriminelle Aktivitäten während der Dienstzeit zu teilen. Doch die Umsetzung hat zu einem Übermaß an Vorsicht geführt, das nun viele unschuldige Veteranen betrifft. Der Fall von Devin Kelley, einem Air Force Veteran, der 2017 ein Massaker in einer Kirche in Texas verübte, hat das Problem verschärft. Seine kriminelle Vergangenheit wurde nicht ordnungsgemäß an das FBI gemeldet, was zu einem öffentlichen Aufschrei führte und das Militär dazu veranlasste, seine Praktiken zu überdenken.

Rechtsanwälte und Bürgerrechtsgruppen fordern nun Reformen, um die Rechte der betroffenen Veteranen zu schützen. Eine vorgeschlagene Änderung sieht vor, dass Titling-Einträge nach zehn Jahren gelöscht werden, wenn keine Anklage erhoben wurde. Diese Reformen sollen sicherstellen, dass ein bloßer Verdacht nicht die gleichen Konsequenzen hat wie eine Verurteilung. Der Fall von Denise Rosales könnte dabei als Präzedenzfall dienen, um das System zu überarbeiten und die Rechte der Veteranen zu stärken.

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Falsche Kriminalhistorien: Wie das Militärsystem Veteranen belastet
Falsche Kriminalhistorien: Wie das Militärsystem Veteranen belastet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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