NATIONAL HARBOR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Air & Space Forces Association (AFA) hat auf ihrer Konferenz 2025 in Maryland fast 750 Militärangehörige kostenlos willkommen geheißen. Drei Podiumsdiskussionen widmeten sich den Herausforderungen und der Lebensqualität von Airmen und ihren Familien. Die Veranstaltung bot zudem zahlreiche Möglichkeiten zum Networking und Austausch.
Die Air & Space Forces Association (AFA) hat auf ihrer Air, Space & Cyber Conference 2025 in National Harbor, Maryland, fast 750 Militärangehörige kostenlos willkommen geheißen. Diese Initiative zielte darauf ab, den Dialog über die Herausforderungen und die Lebensqualität von Airmen, Guardians und ihren Familien zu fördern. Drei spezielle Podiumsdiskussionen widmeten sich den Themen Familienwohl und Lebensqualität, die für viele Militärfamilien von zentraler Bedeutung sind.
Am dritten Tag der Konferenz sprachen der Chief of Staff der Air Force, General David W. Allvin, und seine Frau Gina sowie der Chief of Space Operations, General B. Chance Saltzman, und seine Frau Jennifer über die persönlichen Herausforderungen, die sie als Familie im Laufe der Jahre erlebt haben. Diese Diskussionen boten wertvolle Einblicke in die sich wandelnden Herausforderungen, denen sich Militärfamilien gegenübersehen, von Dienstzuweisungen über das Aufwachsen der Kinder bis hin zu Beförderungen und persönlichen Kämpfen.
Zusätzlich zu den Podiumsdiskussionen bot das United Forces & Families (F2) Programm der AFA den anwesenden Militärangehörigen zahlreiche Möglichkeiten, sich abseits der Bühne zu vernetzen. Ein Highlight war die Einführung der ersten “Milspouse Link Up Lounge”, die an den ersten beiden Tagen der Veranstaltung für jeweils zwei Stunden geöffnet war. Hier konnten sich die Teilnehmer bei Kaffee, Snacks und sogar in Massage-Sesseln entspannen und austauschen.
F2 organisierte zudem zwei Studiointerviews mit engagierten Militärangehörigen vor Ort. Diese kurzen, aber eindrucksvollen Gespräche boten einen Einblick in das moderne Militärleben aus der Perspektive der Angehörigen und unterstrichen die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung innerhalb der Militärfamilien.
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