NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Valthos Inc., ein auf Biosecurity spezialisiertes Startup aus New York, hat sich mit einer Finanzierung von 30 Millionen US-Dollar aus der Deckung gewagt. Unterstützt von OpenAI, Founders Fund und Lux Capital, entwickelt das Unternehmen KI-gestützte Werkzeuge zur Abwehr von Biowaffenangriffen, die durch Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz beschleunigt werden könnten.
Valthos Inc., ein innovatives Startup mit Sitz in New York, hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, die von OpenAI, Founders Fund und Lux Capital unterstützt wird. Mit einer Investition von 30 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, seine KI-gestützten Lösungen zur Abwehr von Biowaffenangriffen weiterzuentwickeln. Diese Bedrohungen könnten durch die rasanten Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz verstärkt werden, was die Notwendigkeit für fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
Die Mitbegründerinnen Kathleen McMahon und Tess van Stekelenburg bringen umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Lebenswissenschaften und Computational Neuroscience mit. McMahon, die zuvor die Life-Sciences-Abteilung von Palantir Technologies leitete, betont die Bedeutung schneller Reaktionen auf potenzielle Bedrohungen. Das Ziel von Valthos ist es, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, Gegenmaßnahmen zu aktualisieren und diese schnell zu implementieren.
Die Software von Valthos aggregiert biologische Daten aus kommerziellen und staatlichen Quellen, darunter Luft- und Abwassermonitoring. Mit Hilfe von KI werden aufkommende Bedrohungen identifiziert und Risiken bewertet. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Systeme, um medizinische Gegenmaßnahmen an sich entwickelnde Bedrohungen anzupassen, und plant Partnerschaften mit Pharmaunternehmen für die Herstellung und den Vertrieb.
Van Stekelenburg, die auch als Venture Partner bei Lux Capital tätig ist, suchte ursprünglich nach einem Biodefense-Unternehmen, in das sie investieren konnte, bevor sie sich entschied, Valthos mit McMahon zu gründen. Diese strategische Entscheidung spiegelt die wachsende Bedeutung wider, die der Biosecurity in einer zunehmend vernetzten und technologisch fortschrittlichen Welt zukommt.
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