GREIFSWALD / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Vogelgrippe, verursacht durch den hochansteckenden Virus-Subtyp H5N1, hat sich nahezu über ganz Deutschland ausgebreitet. Mit Ausnahme von Bremen wurden in allen Bundesländern Infektionen bei Wildvögeln nachgewiesen. Die Gefahr für Geflügelhalter ist groß, da die Viruslast bei Wildvögeln erheblich gestiegen ist.

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Die Vogelgrippe, auch bekannt als Geflügelpest, hat Deutschland fest im Griff. Laut dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das für Tierseuchen zuständig ist, wurde der hochansteckende Virus-Subtyp H5N1 in fast allen Bundesländern bei toten Wildvögeln nachgewiesen. Lediglich Bremen ist bisher verschont geblieben. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Bedrohung für Geflügelhalter dar, da die Viruslast bei Wildvögeln das Risiko einer Einschleppung in kommerzielle Bestände erhöht.

Besonders betroffen sind derzeit die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg, wo kürzlich Infektionsfälle gemeldet wurden. In Baden-Württemberg mussten bereits 15.000 Tiere getötet werden, während in Rees am Niederrhein knapp 19.000 Tiere gekeult wurden. Die größten Verluste erlitten jedoch zwei Legehennen-Halter in Mecklenburg-Vorpommern, wo vorsorglich knapp 150.000 Tiere getötet wurden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung der Seuche einzudämmen.

Das FLI rechnet mit einer weiteren Zunahme der betroffenen Betriebe und getöteten Tiere, da das Infektionsgeschehen in diesem Jahr wesentlich heftiger ist als in den Vorjahren. Bereits im Herbst wurden mehr als 200.000 Hühner, Gänse, Enten und Puten nach Ausbrüchen der Geflügelpest getötet. Diese Zahlen verdeutlichen die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit strenger Schutzmaßnahmen.

Für Geflügelhalter bedeutet dies, dass sie besonders wachsam sein müssen, um ihre Bestände zu schützen. Die hohe Viruslast bei Wildvögeln erhöht das Risiko einer Einschleppung erheblich. Tierhalter können den finanziellen Schaden, der durch die Keulung ihrer Bestände entsteht, bei der Tierseuchenkasse geltend machen. Dennoch bleibt die wirtschaftliche Belastung für viele Betriebe enorm.

Die Vogelgrippe ist nicht nur ein Problem für die Landwirtschaft, sondern auch für die Wildvogelpopulationen, die durch den Virus stark dezimiert werden. Der bevorstehende Höhepunkt des Vogelzugs könnte die Situation weiter verschärfen, da infizierte Vögel das Virus über weite Strecken verbreiten können. Experten fordern daher verstärkte Überwachungs- und Schutzmaßnahmen, um die Ausbreitung der Seuche einzudämmen.

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Vogelgrippe breitet sich in Deutschland aus: Risiken und Maßnahmen
Vogelgrippe breitet sich in Deutschland aus: Risiken und Maßnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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