LONDON (IT BOLTWISE) – Neue KI-gestützte Browser wie ChatGPT Atlas und Comet versprechen, das Surfen im Internet zu revolutionieren. Doch Experten warnen vor erheblichen Sicherheitsrisiken, die mit der Nutzung dieser Technologien einhergehen.

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Die Einführung von KI-gestützten Webbrowsern wie OpenAIs ChatGPT Atlas und Perplexitys Comet könnte das Surfen im Internet grundlegend verändern. Diese Browser bieten sogenannte agentische Funktionen, die Aufgaben im Namen des Nutzers erledigen können, indem sie auf Webseiten navigieren und Formulare ausfüllen. Doch mit diesen innovativen Funktionen gehen auch erhebliche Sicherheitsrisiken einher, die von vielen Nutzern möglicherweise unterschätzt werden.

Cybersecurity-Experten warnen, dass KI-Browser-Agenten ein größeres Risiko für die Privatsphäre der Nutzer darstellen als herkömmliche Browser. Diese Agenten benötigen umfangreiche Zugriffsrechte, um effektiv zu arbeiten, darunter der Zugriff auf E-Mails, Kalender und Kontaktlisten der Nutzer. Während diese Funktionen bei einfachen Aufgaben nützlich sein können, stoßen sie bei komplexeren Aufgaben oft an ihre Grenzen und können viel Zeit in Anspruch nehmen.

Ein zentrales Sicherheitsproblem bei KI-Browser-Agenten sind sogenannte “Prompt Injection Attacks”. Diese Angriffe nutzen Schwachstellen aus, indem sie bösartige Anweisungen auf Webseiten verstecken. Wenn ein Agent diese Seiten analysiert, kann er dazu verleitet werden, die Anweisungen eines Angreifers auszuführen, was zu ungewollten Aktionen oder Datenlecks führen kann.

Unternehmen wie OpenAI und Perplexity haben bereits Maßnahmen ergriffen, um diese Risiken zu mindern. OpenAI hat beispielsweise einen “Logged Out Mode” eingeführt, bei dem der Agent nicht in das Benutzerkonto eingeloggt ist, während er im Web navigiert. Perplexity hat ein Erkennungssystem entwickelt, das Prompt Injection Attacks in Echtzeit identifizieren kann. Dennoch bleibt das Problem eine Herausforderung, die kontinuierliche Aufmerksamkeit erfordert.

Experten wie Steve Grobman von McAfee betonen, dass die Trennung zwischen den Kernanweisungen der Modelle und den Daten, die sie verarbeiten, oft unklar ist, was die Lösung dieses Problems erschwert. Nutzer sollten daher vorsichtig sein und sicherstellen, dass sie starke, einzigartige Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden, um ihre Konten zu schützen.

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Sicherheitsrisiken bei KI-gestützten Browser-Agenten
Sicherheitsrisiken bei KI-gestützten Browser-Agenten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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