STUTTGART / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Automobilhersteller Porsche, Teil des Volkswagen-Konzerns, sieht sich mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Aufgrund von Sonderaufwendungen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro sank der operative Gewinn dramatisch von 4,04 Milliarden Euro im Vorjahr auf nur noch 40 Millionen Euro. Trotz eines robusten Barmittelzuflusses im Autobau kämpft das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang und schwachen Verkaufszahlen, insbesondere in China.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Der deutsche Luxusautobauer Porsche, ein Mitglied des Volkswagen-Konzerns, steht vor einer finanziellen Herausforderung, die durch erhebliche Sonderkosten verursacht wurde. Diese Sonderaufwendungen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro führten dazu, dass der operative Gewinn von 4,04 Milliarden Euro im Vorjahr auf nur noch 40 Millionen Euro sank. Diese Entwicklung wurde am Freitagabend nach Börsenschluss bekannt gegeben und zeigt die finanziellen Belastungen, mit denen das Unternehmen derzeit konfrontiert ist.

Der Umsatz von Porsche fiel um 6 Prozent auf 26,9 Milliarden Euro, was auf gesunkene Verkaufszahlen zurückzuführen ist. Neben den Kosten für die Entwicklung neuer Modelle und die Reduzierung des Batteriegeschäfts belasteten auch US-Zölle in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe die Bilanz. Diese Faktoren führten dazu, dass Porsche unter dem Strich in die Verlustzone rutschte. Finanzchef Jochen Breckner betonte jedoch, dass diese vorübergehenden Schwächen in den Finanzkennzahlen bewusst in Kauf genommen werden, um die langfristige Resilienz und Profitabilität von Porsche zu stärken.

Besonders herausfordernd ist die Situation in China, wo Porsche mit schwachen Verkaufszahlen zu kämpfen hat. Der langsame Hochlauf der Elektroautos trägt ebenfalls zu den Schwierigkeiten bei. Das Management unter der Leitung von Noch-Vorstandschef Oliver Blume hat daher beschlossen, neue Verbrenner und Plug-in-Hybride auf den Markt zu bringen und bestimmte vollelektrische Modelle zu verschieben. Die eigenen Batterieambitionen wurden größtenteils eingestellt, was neben Sparprogrammen für Stellenstreichungen erhebliche Kosten verursacht.

Trotz der aktuellen Herausforderungen sieht sich Porsche im Tagesgeschäft robust aufgestellt. Der Barmittelzufluss im Autobau stieg im Vergleich zum Vorjahr von 1,24 Milliarden Euro auf 1,34 Milliarden Euro. Breckner äußerte die Erwartung, dass Porsche den Tiefpunkt in diesem Jahr durchschreiten wird und sich ab 2026 spürbar verbessern könnte. Diese Prognose zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine langfristige Strategie, trotz der gegenwärtigen finanziellen Belastungen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein
Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein".
Stichwörter China Elektroautos Mdax Porsche Sonderkosten Umsatz Volkswagen
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Starcar beantragt Insolvenz: Autovermietung in der Krise

Vorheriger Artikel

Schweizer Aktienmarkt: Holcim und Lonza im Aufwind


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Porsche kämpft mit Sonderkosten: Operativer Gewinn bricht ein« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    601 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs