WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat Sanktionen gegen den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro verhängt. Ihm wird vorgeworfen, nicht ausreichend gegen Drogenkartelle vorzugehen. Neben Petro sind auch seine Familie und der Innenminister betroffen. Diese Maßnahmen könnten die Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien weiter belasten.

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Die jüngste Entscheidung der US-Regierung, Sanktionen gegen den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro zu verhängen, hat international für Aufsehen gesorgt. Die USA werfen Petro vor, nicht entschieden genug gegen die Drogenkartelle in seinem Land vorzugehen. Diese Vorwürfe kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Kolumbien als der weltweit größte Kokainproduzent gilt. Die Sanktionen betreffen nicht nur Petro selbst, sondern auch seine Ehefrau Verónica Alcocer, seinen Sohn Nicolás und den kolumbianischen Innenminister Armando Benedetti. Ihre Vermögenswerte in den USA wurden eingefroren.

US-Finanzminister Scott Bessent erklärte, dass Petro das Wachstum der Drogenkartelle zugelassen habe und sich weigere, diese Aktivitäten zu stoppen. Diese Anschuldigungen stehen im Kontext eines Friedensplans, bei dem Petro den Drogenkartellen angeblich Vorteile gewährt haben soll, was zu einem Anstieg der Kokainproduktion geführt habe. Petro weist diese Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass sein jahrzehntelanger Kampf gegen den Drogenhandel nun von den USA mit Sanktionen beantwortet werde.

Die Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien sind bereits angespannt, insbesondere nach den umstrittenen US-Militäreinsätzen gegen angebliche Drogenboote in der Karibik. Petro hatte den USA in diesem Zusammenhang mehrfach Mord vorgeworfen, während der damalige US-Präsident Donald Trump ihn als “Drogenboss” bezeichnete. Diese verbalen Auseinandersetzungen verdeutlichen die tiefen Gräben zwischen den beiden Ländern.

Ein weiterer Vorwurf der USA ist, dass Petro vertrauliche Informationen über Maßnahmen gegen Geldwäsche weitergegeben habe. Zudem wird ihm eine Zusammenarbeit mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro und dem von venezolanischen Militärs geführten Cartel de Los Soles vorgeworfen. Petro bleibt jedoch kämpferisch und betont, dass er keinen Schritt zurückgehen werde. Er sieht die Sanktionen als paradox an, da Kolumbien den USA geholfen habe, ihren Kokainkonsum einzudämmen.

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USA verhängen Sanktionen gegen Kolumbiens Präsidenten Petro
USA verhängen Sanktionen gegen Kolumbiens Präsidenten Petro (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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