LONDON (IT BOLTWISE) – Der Oktober gilt traditionell als starker Monat für Bitcoin, doch der aktuelle sino-amerikanische Handelskonflikt trübt die Aussichten. Trotz eines kürzlichen Allzeithochs von 126.183,22 US-Dollar hat der Bitcoin-Kurs aufgrund von Marktunsicherheiten stark nachgegeben. Experten sind geteilter Meinung, ob der sogenannte ‘Uptober’ noch Realität werden kann.

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Der Oktober ist historisch gesehen ein Monat, in dem Bitcoin-Anleger auf hohe Renditen hoffen können. Doch in diesem Jahr könnte der sogenannte ‘Uptober’ ausbleiben, da der sino-amerikanische Handelskonflikt die Märkte erschüttert hat. Der Bitcoin-Kurs, der noch vor wenigen Wochen ein neues Allzeithoch erreichte, ist seit den jüngsten Ankündigungen des US-Präsidenten stark gefallen und hat sich bisher nicht erholt.

Der Marktanalyst Scott Melker bleibt jedoch optimistisch und sieht die aktuellen Entwicklungen als strukturelle, nicht fundamentale Schwäche. Er weist darauf hin, dass es keine Anzeichen für eine ICO-Manie oder ein Mining-Verbot wie in der Vergangenheit gibt. Stattdessen könnten steigende Goldpreise darauf hindeuten, dass Anleger lediglich ihre Portfolios umschichten.

Dennoch gibt es auch warnende Stimmen. Der Bull/Bear-Marktindikator von 10x Research sendet klare Warnsignale, und auch CryptoQuant sieht den Markt in einer kritischen Phase. Technische Indikatoren wie der Relative-Stärke-Index deuten auf eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends hin, was die Hoffnung auf eine Jahresendrallye dämpft.

Ob der ‘Uptober’ tatsächlich ausbleibt oder ob der Bitcoin-Markt sich erholen kann, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Die Unsicherheit bleibt hoch, und Anleger sind gespannt, ob sich die Kryptowährung von den aktuellen Turbulenzen erholen kann oder ob weitere Verluste drohen.

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Bitcoin im Oktober: Hoffnung auf Erholung trotz Handelskonflikten
Bitcoin im Oktober: Hoffnung auf Erholung trotz Handelskonflikten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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