LONDON (IT BOLTWISE) – Britische Krypto-Investoren stehen vor einer erhöhten Steuerlast, selbst wenn sie keine Warnbriefe von der Steuerbehörde HMRC erhalten haben. Die Behörde intensiviert ihre Bemühungen, nicht deklarierte Einkünfte aus digitalen Vermögenswerten aufzuspüren. Experten warnen, dass die Nutzung von Börsendaten und internationalen Meldevereinbarungen bedeutet, dass Investoren nicht automatisch sicher sind, wenn sie keinen Brief erhalten haben.

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Die britische Steuerbehörde HM Revenue & Customs (HMRC) hat ihre Bemühungen verstärkt, nicht deklarierte Einkünfte aus Kryptowährungen aufzuspüren. Trotz der Tatsache, dass viele Investoren keine direkten Warnbriefe erhalten haben, besteht die Gefahr, dass sie dennoch steuerpflichtig sind. Dies liegt an der zunehmenden Nutzung von Börsendaten und internationalen Meldevereinbarungen, die HMRC zur Verfügung stehen.

Im Steuerjahr 2024/25 hat HMRC fast 65.000 sogenannte ‘Nudge Letters’ verschickt, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Diese Briefe fordern Investoren auf, ihre Steuererklärungen zu überprüfen und freiwillig kryptobezogene Gewinne zu deklarieren, bevor mögliche Prüfungen beginnen. Experten betonen, dass das Nichtmelden von Kryptowährungstransaktionen illegal ist, unabhängig davon, ob man kontaktiert wurde oder nicht.

Andrew Duca, Gründer der Krypto-Steuerplattform Awaken Tax, weist darauf hin, dass HMRC in der Regel Nichtkonformität durch den Vergleich von Bankunterlagen, Börsendaten und Selbstveranlagungsformularen identifiziert. Diskrepanzen, wie nicht deklarierte Einzahlungen oder Überweisungen, können zu Briefen oder formellen Untersuchungen führen. Besonders im Fokus stehen dabei Investoren mit großen On-Chain-Portfolios und höheren Einkommen, da der Datenaustausch zwischen Börsen und Regulierungsbehörden zunimmt.

Mit dem Inkrafttreten des Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) der OECD im Jahr 2026 wird HMRC automatisch Zugang zu Informationen von globalen Handelsplattformen erhalten. Daher ist es ratsam, proaktiv zu handeln und seine Aktivitäten jetzt zu melden, anstatt darauf zu warten, dass HMRC darauf aufmerksam wird. Krypto-Aktivitäten werden nicht nur dann steuerpflichtig, wenn digitale Vermögenswerte in Pfund umgewandelt werden, sondern auch, wenn sie zwischen Token getauscht werden oder Einkommen durch Staking, Airdrops oder Yield Farming generieren.

Für Investoren, die einen Brief von HMRC erhalten, wird dringend empfohlen, sofort professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Spezialisten können helfen, genaue Transaktionsberichte zu erstellen und mit dem Finanzamt zu verhandeln, falls eine Unterzahlung festgestellt wird. Die Nutzung von Krypto-Steuersoftware kann ebenfalls helfen, genaue Berichte über alle Aktivitäten so genau und effizient wie möglich zu erstellen.

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Steigende Steuerlast für Krypto-Investoren in Großbritannien
Steigende Steuerlast für Krypto-Investoren in Großbritannien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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