BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der scheidende Porsche-Chef Oliver Blume sieht den Sportwagenbauer trotz aktueller Herausforderungen gut für die Zukunft gerüstet. Mit einer umfassenden Neuausrichtung und erheblichen Investitionen in flexible Antriebe plant Porsche, ab 2026 wieder auf Erfolgskurs zu sein. Die aktuelle Krise wird als Chance für langfristige Verbesserungen gesehen.

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Der scheidende Porsche-Chef Oliver Blume hat in einem Interview betont, dass der Sportwagenbauer trotz der gegenwärtigen Herausforderungen gut für die Zukunft aufgestellt sei. Blume, der seit September 2022 auch die Geschicke von Volkswagen leitet, sieht in der Neuausrichtung von Porsche eine solide Basis für die kommenden Jahre. Diese Umstrukturierung umfasst erhebliche Investitionen in flexible Antriebstechnologien, darunter Verbrenner, Hybrid und Elektro.

Die Neuausrichtung, die bis 2025 abgeschlossen sein soll, wird als entscheidender Schritt angesehen, um Porsche widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen Marktanforderungen zu machen. Blume räumte ein, dass sich das Unternehmen derzeit in einer massiven Krise befinde, zeigte sich jedoch optimistisch, dass ab dem nächsten Jahr ein positiver Trend einsetzen werde. Diese Zuversicht basiert auf der Erwartung, dass die getroffenen Maßnahmen langfristig Früchte tragen werden.

Im dritten Quartal musste Porsche einen Betriebsverlust von 966 Millionen Euro hinnehmen, was vor allem auf die hohen Kosten der Neuausrichtung zurückzuführen ist. Die Verlängerung der Verbrennertechnologie hat die Gewinne des Unternehmens stark belastet. Dennoch ist das Management zuversichtlich, dass der Tiefpunkt in diesem Jahr erreicht wird und sich die finanzielle Lage ab 2026 spürbar verbessern wird.

Ein weiterer Faktor, der die Automobilindustrie derzeit belastet, sind die anhaltenden Chip-Lieferprobleme. Diese Krise zeigt laut Blume, wie zerbrechlich die globale Lieferkette ist. Anders als in früheren Halbleiterkrisen sind diesmal vor allem einfache Chips betroffen, die in vielen Branchen, insbesondere in der Automobilindustrie, eingesetzt werden. Blume betonte die Notwendigkeit einer schnellen politischen Lösung, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Ab Anfang 2026 wird Michael Leiters, der frühere McLaren-Manager, die Führung bei Porsche übernehmen. Diese Personalentscheidung wird als Teil der langfristigen Strategie gesehen, um Porsche auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die getroffenen Maßnahmen und Investitionen die erhoffte Wirkung erzielen und Porsche wieder auf Erfolgskurs bringen können.

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Porsche in der Krise: Neuausrichtung und Zukunftsprognosen
Porsche in der Krise: Neuausrichtung und Zukunftsprognosen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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