PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Alibaba hat die KI-Entwicklungstools von NVIDIA in seine Cloud-Software-Plattform integriert, um die Entwicklung von KI für die physische Welt voranzutreiben. Dies geschieht trotz der Bedenken chinesischer Behörden hinsichtlich der Sicherheit von NVIDIA-Chips. Die Investition in KI-Infrastruktur soll in den nächsten drei Jahren erheblich gesteigert werden.

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Der chinesische Technologiekonzern Alibaba hat kürzlich bekannt gegeben, dass er die KI-Entwicklungstools von NVIDIA in seine Cloud-Software-Plattform integriert. Diese Entscheidung ermöglicht es Alibabas Kunden, NVIDIA-Tools für die Entwicklung von KI-Anwendungen in der physischen Welt zu nutzen, wie etwa humanoide Roboter oder selbstfahrende Fahrzeuge. Diese Integration ist Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, die KI-Infrastruktur des Unternehmens in den nächsten drei Jahren erheblich auszubauen.

Interessanterweise erfolgt diese Zusammenarbeit mit NVIDIA vor dem Hintergrund von Sicherheitsbedenken, die von chinesischen Behörden geäußert wurden. Berichten zufolge wurden lokale Unternehmen dazu angehalten, den Einsatz von NVIDIAs H20-Prozessoren zu vermeiden, insbesondere bei regierungsnahen Projekten. Diese Vorsichtsmaßnahmen könnten darauf abzielen, die Nutzung heimischer Technologien zu fördern oder auf Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Chips von NVIDIA zurückzuführen sein.

Die Cyberspace Administration of China (CAC) hatte Vertreter von NVIDIA zu einem Gespräch eingeladen, um über mutmaßliche Schwachstellen wie Ortungsfunktionen oder mögliche “Hintertüren” in den H20-Chips zu sprechen. NVIDIA hat jedoch in einem Blog-Post klargestellt, dass ihre Chips keine Hintertüren, Kill-Switches oder Spyware enthalten. Diese Klarstellung soll die Bedenken der chinesischen Behörden zerstreuen und das Vertrauen in die Technologie von NVIDIA stärken.

Am Finanzmarkt haben diese Entwicklungen jedoch zu Unsicherheiten geführt. Aktien von Unternehmen, die im Bereich der Künstlichen Intelligenz tätig sind, gerieten unter Druck. Dies ist teilweise auf die Sorgen vor einer möglichen Blase im KI-Sektor zurückzuführen, die durch NVIDIAs Investition in Höhe von 100 Milliarden Dollar in OpenAI ausgelöst wurden. Investoren nutzen die Gelegenheit, um Gewinne bei Technologiewerten mitzunehmen, was zu Kursverlusten bei Unternehmen wie Samsung, SK hynix, Xiaomi und Alibaba führte.

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Alibaba integriert NVIDIA-Tools trotz Sicherheitsbedenken
Alibaba integriert NVIDIA-Tools trotz Sicherheitsbedenken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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