ARLINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Aluminiumzölle der USA haben Constellation Brands, den Eigentümer von Modelo, hart getroffen. Trotz eines enttäuschenden Quartalsberichts zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich, seine Jahresziele zu erreichen.

Die Einführung von Aluminiumzöllen durch die USA hat Constellation Brands, den Eigentümer von bekannten Biermarken wie Modelo und Corona, stark belastet. Das Unternehmen verzeichnete im letzten Quartal einen deutlichen Rückgang der Gewinne, was auf die gestiegenen Kosten für Aluminium zurückzuführen ist. Diese Zölle, die von der US-Regierung unter Präsident Donald Trump eingeführt wurden, haben die Profitabilität des Unternehmens erheblich beeinträchtigt.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Constellation Brands optimistisch und hält an seinen Prognosen für das Geschäftsjahr 2026 fest. Das Unternehmen erwartet, dass es seine finanziellen Ziele erreichen kann, obwohl die jüngsten Quartalsergebnisse hinter den Erwartungen zurückblieben. Die Aktien des Unternehmens verloren im erweiterten Handel weniger als 1 %, haben jedoch im Laufe des Jahres über 20 % an Wert eingebüßt.

Die jüngsten Zölle betreffen sowohl importiertes Bier als auch Aluminium, die beide entscheidend für das Geschäft von Constellation sind. Das Unternehmen importiert ausschließlich mexikanische Biere, darunter Corona, Pacifico und Modelo Especial, die in den USA sehr beliebt sind. Diese Marken machen etwa 80 % des Gesamtumsatzes von Constellation aus.

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres verzeichnete Constellation Brands einen Nettogewinn von 516,1 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 877 Millionen US-Dollar im Vorjahr entspricht. Der Gewinn pro Aktie fiel von 4,78 US-Dollar auf 2,90 US-Dollar. Der Umsatz sank um 5,8 % auf 2,52 Milliarden US-Dollar, was auf eine schwächere Nachfrage nach Bier und den Verkauf von Svedka Vodka zurückzuführen ist.

CEO Bill Newlands erklärte, dass die schwächeren Verkaufszahlen auf „nicht-strukturelle sozioökonomische Faktoren“ zurückzuführen seien. Insbesondere die hispanische Kundschaft, die einen erheblichen Teil der Bierverkäufe ausmacht, habe aufgrund der Einwanderungspolitik der Trump-Regierung weniger gekauft.

Für die Zukunft plant Constellation Brands, seine Strategie anzupassen, um den Herausforderungen der Zölle und der schwankenden Nachfrage zu begegnen. Das Unternehmen setzt auf eine Diversifizierung seines Portfolios und eine stärkere Fokussierung auf den US-Markt, um die Auswirkungen der Zölle abzufedern.

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Aluminiumzölle belasten Constellation Brands: Gewinneinbruch trotz Zuversicht
Aluminiumzölle belasten Constellation Brands: Gewinneinbruch trotz Zuversicht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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