TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – American Bitcoin plant Expansion nach Asien, um Bitcoin-Bestände zu erweitern. Ziel ist der Erwerb börsennotierter Unternehmen in Japan und Hongkong.

Das amerikanische Bitcoin-Unternehmen, das mit der Trump-Familie in Verbindung steht, plant Berichten zufolge eine Expansion nach Asien. Ziel ist es, mindestens ein börsennotiertes Unternehmen in Japan oder Hongkong zu erwerben, um seine Bitcoin-Bestände zu erweitern. Diese Strategie folgt dem Vorbild von Unternehmen wie Strategy, das bereits beträchtliche Bitcoin-Bestände aufgebaut hat.
American Bitcoin, gegründet von Donald Trump Jr. und Eric Trump, hat kürzlich eine Fusion mit Gryphon Digital Mining bekanntgegeben, um an die Börse zu gehen. Das Unternehmen hat bereits eine Bitcoin-Reserve von 215 BTC und plant, diese durch den Kauf von Bitcoin-Mining-Ausrüstung weiter auszubauen. Eine Kapitalerhöhung von 200 Millionen US-Dollar wurde angekündigt, um diese Pläne zu unterstützen.
Die Strategie, Bitcoin als Schatzreserve zu nutzen, ist in der Branche nicht neu. Unternehmen wie Strategy und Metaplanet haben bereits erhebliche Mengen an Bitcoin in ihren Bilanzen. Diese Entwicklung wird durch die begrenzte Verfügbarkeit von Bitcoin und die Inflationserwartungen begünstigt, die Bitcoin als Absicherung gegen Währungsabwertung attraktiv machen.
Experten sehen in der Expansion von American Bitcoin nach Asien eine strategische Entscheidung, um von den dortigen Marktbedingungen zu profitieren. Die asiatischen Märkte bieten nicht nur Zugang zu technologischen Ressourcen, sondern auch zu einem dynamischen Finanzumfeld, das für Kryptowährungen zunehmend offen ist. Die zukünftige Entwicklung wird zeigen, ob diese Strategie aufgeht und American Bitcoin seine Position im globalen Bitcoin-Markt stärken kann.

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