CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple-Nutzer schätzen die Langlebigkeit ihrer Geräte, insbesondere durch die regelmäßigen Software-Updates, die das Unternehmen bereitstellt. Doch auch bei Apple kommt der Zeitpunkt, an dem ältere Modelle aus dem Update-Zyklus herausfallen. In diesem Jahr betrifft es einige bekannte Geräte, die nicht mehr mit den neuesten Betriebssystemen versorgt werden.
Apple hat kürzlich die Liste der Geräte veröffentlicht, die das neue iOS 26, iPadOS 26 und macOS 26 erhalten werden. Während viele Nutzer sich auf die neuen Funktionen freuen, müssen einige Besitzer älterer Modelle mit Enttäuschungen rechnen. Besonders betroffen sind iPhone-Nutzer, deren Geräte aus dem Jahr 2018 stammen. Das iPhone XS, XS Max und XR werden das Update auf iOS 26 nicht mehr erhalten. Diese Entscheidung markiert das Ende des Software-Supports für diese Modelle, die vor sieben Jahren auf den Markt kamen. Für iPad-Besitzer gibt es ebenfalls Einschränkungen. Das iPad der 7. Generation wird aufgrund seines älteren A10 Fusion Prozessors nicht mehr unterstützt. Diese Entscheidung zeigt, wie wichtig die Hardware für die Unterstützung neuer Software-Features ist. Apple setzt bei den neuesten Funktionen auf die Leistungsfähigkeit moderner Prozessoren wie dem M1. Auch bei den Macs gibt es eine bedeutende Änderung. Das Update auf macOS 26 Tahoe wird das letzte sein, das noch auf Intel-basierten Macs läuft. Ab der nächsten Version wird Apple ausschließlich Geräte mit eigenen Prozessoren unterstützen. Dies ist ein weiterer Schritt in Apples Strategie, sich von Intel zu lösen und die Kontrolle über die Hardware- und Software-Integration zu maximieren. Die Entscheidung, ältere Geräte nicht mehr zu unterstützen, ist nicht nur eine technische, sondern auch eine strategische. Apple möchte sicherstellen, dass Nutzer die bestmögliche Erfahrung mit ihren Geräten machen. Dies erfordert jedoch, dass die Hardware mit den neuesten Software-Entwicklungen Schritt halten kann. Für Nutzer bedeutet dies, dass sie früher oder später auf neuere Modelle umsteigen müssen, um weiterhin von den neuesten Funktionen profitieren zu können. Die Veröffentlichung der neuen Betriebssysteme wird im Herbst erwartet. Bis dahin können Entwickler die Beta-Versionen testen, um ihre Apps anzupassen. Für die breite Öffentlichkeit wird es dann im Herbst soweit sein, wenn Apple die regulären Updates freigibt. Diese Updates sind nicht nur für die Funktionalität wichtig, sondern auch für die Sicherheit der Geräte. Regelmäßige Updates schließen Sicherheitslücken und sorgen dafür, dass die Geräte vor neuen Bedrohungen geschützt sind.
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