LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat mit der Beta-Version von macOS 26, auch bekannt als Tahoe, eine Reihe neuer Bildschirmschoner vorgestellt, die bereits online verfügbar sind. Diese Bildschirmschoner zeichnen sich durch ihre hohe Qualität und die Verwendung der neuen Liquid-Glass-UI aus.

Apple hat mit der Einführung von macOS 26, auch bekannt als Tahoe, eine neue Ära für Bildschirmschoner eingeläutet. Diese sind nicht nur in der Beta-Version des Betriebssystems enthalten, sondern auch online abrufbar. Die Bildschirmschoner sind Teil von Apples neuer Liquid-Glass-UI, die eine deutlich umgestaltete Benutzeroberfläche bietet. Diese Innovation zeigt, wie Apple weiterhin auf visuelle Qualität und Benutzererfahrung setzt.
Ein Highlight der neuen Bildschirmschoner sind die dynamischen Hintergrundbilder, die sich im Laufe des Tages verändern. Besonders beeindruckend sind die Naturaufnahmen, darunter ein Bild des Lake Tahoe, nach dem das Betriebssystem benannt ist. Diese Aufnahmen sind in verschiedenen Lichtverhältnissen verfügbar und bieten dem Nutzer eine immersive visuelle Erfahrung. Auch Aufnahmen aus Indien und dem Himalaya-Gebirge sind Teil der neuen Kollektion, die sowohl als Bildschirmschoner als auch als Hintergrundbilder genutzt werden können.
Die technischen Spezifikationen der Bildschirmschoner sind bemerkenswert. Sie werden in 4K-Auflösung mit bis zu 240 Bildern pro Sekunde bereitgestellt, was eine flüssige und detailreiche Darstellung ermöglicht. Obwohl Apple auf die Verwendung von High-Dynamic-Range-Technik (HDR) verzichtet, bleibt die visuelle Qualität auf einem hohen Niveau. Für Nutzer älterer macOS-Versionen gibt es die Möglichkeit, mit Apps wie Aerial Companion die neuen Bildschirmschoner zu integrieren.
Die Verfügbarkeit der Bildschirmschoner im Web hat bereits für Aufsehen gesorgt. Auf Plattformen wie X und Macrumors wurden die URLs zu den Bildschirmschonern geteilt, sodass Interessierte diese direkt im Browser ansehen und herunterladen können. Dies zeigt, wie Apple seine Community einbezieht und den Zugang zu neuen Features erleichtert. Trotz kleinerer technischer Hürden, wie etwa Fehlermeldungen beim Aufruf der Links in bestimmten Browsern, bleibt das Interesse an den neuen Bildschirmschonern ungebrochen.

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