CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apples neueste iOS-Version sorgt für Aufsehen. Mit iOS 26 führt der Technologieriese eine umstrittene Funktion ein, die FaceTime-Gespräche auf Nacktheit überwacht und bei Bedarf pausiert. Diese Neuerung ist Teil einer umfassenderen Initiative zur Verbesserung der Kommunikationssicherheit auf Apple-Geräten.

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Apple hat mit der Einführung von iOS 26 eine neue Funktion vorgestellt, die in der Technologiewelt für Diskussionen sorgt. Der sogenannte Nacktfilter für FaceTime ist darauf ausgelegt, während eines Videoanrufs Nacktheit zu erkennen und das Gespräch automatisch zu pausieren. Diese Funktion ist Teil von Apples größerer Strategie zur Verbesserung der Kommunikationssicherheit, die ursprünglich für Kinderprofile entwickelt wurde.

Der Nacktfilter funktioniert, indem er Ton und Video pausiert, sobald das iPhone während eines FaceTime-Gesprächs Nacktheit im Bild erkennt. Auf dem Bildschirm erscheint eine Warnung, die den Nutzer darauf hinweist, dass möglicherweise sensible Inhalte gezeigt werden. Der Nutzer kann dann entscheiden, ob er das Gespräch fortsetzen oder beenden möchte. Diese Funktionalität ist in der Beta-Version von iOS 26 verfügbar und könnte in der endgültigen Version für alle Nutzer freigeschaltet werden.

Die Einführung dieser Funktion hat zu einer Debatte über den Schutz der Privatsphäre geführt. Apple betont, dass die Erkennung vollständig lokal auf dem Gerät abläuft und keine Daten an Apple-Server übertragen werden. Dies soll sicherstellen, dass die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt, während gleichzeitig ein höheres Maß an Schutz geboten wird.

Die neue Funktion ist Teil von Apples „Communication Safety“-Initiative, die ursprünglich entwickelt wurde, um Kinder vor unangemessenen Inhalten zu schützen. Dazu gehörten Maßnahmen wie das automatische Verpixeln von anstößigen Bildern in der Nachrichten-App. Mit iOS 26 scheint Apple diese Schutzmaßnahmen auch auf Erwachsene auszuweiten, was Fragen zur Absicht und den möglichen Auswirkungen auf die Nutzer aufwirft.

Technisch gesehen basiert die Erkennung von Nacktheit auf fortschrittlichen Algorithmen, die in der Lage sind, sensible Inhalte in Echtzeit zu identifizieren. Diese Technologie könnte in Zukunft auch in anderen Anwendungen und Diensten von Apple integriert werden, um die Sicherheit und den Schutz der Nutzer weiter zu verbessern.

Der Markt reagiert gemischt auf diese Neuerung. Während einige Experten die Bemühungen von Apple, die Sicherheit zu erhöhen, loben, äußern andere Bedenken hinsichtlich der möglichen Überwachung und der Auswirkungen auf die Privatsphäre. Die öffentliche Beta-Version von iOS 26 wird im Juli erwartet, und es bleibt abzuwarten, wie die Nutzer auf diese Funktion reagieren werden.

Die vollständige Veröffentlichung von iOS 26 wird voraussichtlich zusammen mit dem nächsten iPhone erfolgen. Bis dahin bleibt unklar, ob der Nacktfilter in der finalen Version enthalten sein wird und ob er standardmäßig für alle Nutzer aktiviert ist. Apples Ansatz, mehr Schutz zu bieten, ohne die Privatsphäre zu gefährden, könnte wegweisend für die Branche sein, doch die Balance zwischen Sicherheit und Privatsphäre bleibt ein heikles Thema.




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Apples neuer Nacktfilter in iOS 26: Schutz oder Überwachung?
Apples neuer Nacktfilter in iOS 26: Schutz oder Überwachung? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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