CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple steht vor einer entscheidenden Phase in der Entwicklung seiner KI-Technologien. Mit der Einführung von iOS 26.4 im nächsten Jahr soll eine verbesserte Version von Siri vorgestellt werden. Doch trotz der langen Vorbereitungszeit gibt es Bedenken hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Sprachassistenten. Interne Tests haben gezeigt, dass noch einige Herausforderungen zu bewältigen sind, bevor Siri den hohen Erwartungen gerecht werden kann.

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Apple plant, Anfang nächsten Jahres eine neue, mit KI angereicherte Version von Siri im Rahmen von iOS 26.4 zu veröffentlichen. Diese Einführung erfolgt nach über einem Jahr Verzögerung, was die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit des Sprachassistenten erheblich erhöht hat. Trotz der verlängerten Entwicklungszeit gibt es Berichte über Bedenken seitens der Apple-Ingenieure, die die Software testen. Diese Bedenken beziehen sich auf die aktuelle Leistungsfähigkeit von Siri, die noch nicht den gewünschten Standards entspricht.

Es ist wichtig zu beachten, dass die öffentliche Freigabe der Software noch etwa sechs Monate entfernt ist. In dieser Zeitspanne könnten sich die Dinge erheblich verbessern, was idealerweise auch der Fall sein sollte. Laut einem Bericht von Bloomberg gibt es jedoch bereits jetzt Bedenken hinsichtlich der Leistung von Siri in der frühen internen Version von iOS 26.4. Diese Bedenken könnten dazu führen, dass weitere hochrangige Mitglieder des KI-Teams das Unternehmen verlassen, falls die neue Siri-Version im Frühjahr nicht den Erwartungen entspricht.

Apple hat in der Vergangenheit Schwierigkeiten gehabt, im KI-Wettlauf mitzuhalten. Nach erheblichem externen Druck hat das Unternehmen schließlich auf der WWDC24 die Apple Intelligence vorgestellt – eine Suite von KI-gestützten Funktionen, die lokal auf Apple-Geräten laufen. Während einige kleinere Ankündigungen wie Clean Up in Photos und Genmoji erfolgreich umgesetzt wurden, blieb die Einführung der neuen Siri-Funktionen aus. Ursprünglich war geplant, dass Siri mit personalisiertem Kontext, Bildschirmbewusstsein und der Fähigkeit, in Apps zu agieren, ausgestattet wird. Diese Funktionen sollten Siri zu einem umfassenden digitalen Assistenten machen, der den Nutzer kennt und in dessen Namen handeln kann.

Die Verzögerung der neuen Siri-Funktionen wurde von Apple mit der Notwendigkeit begründet, die Architektur von Siri zu überarbeiten. Software-Chef Craig Federighi erklärte nach der WWDC25, dass die Neugestaltung von Siri auf Kurs sei, um 2026 eingeführt zu werden. Berichten zufolge arbeitet Apple derzeit mit zwei Teams an unterschiedlichen Ansätzen für die neue Siri. Ein Ansatz basiert auf geräteinternen Modellen, während der andere auf Google Gemini setzt, das auf Private Cloud Compute läuft. Es ist unklar, welches Modell die aktuelle frühe Version von iOS 26.4 Siri antreibt, aber es wird vermutet, dass Apples geräteinterne Modelle zum Einsatz kommen.

Die Herausforderungen bei der Entwicklung einer leistungsfähigen KI wie Siri sind vielfältig. Neben technischen Hürden spielt auch der Wettbewerb eine entscheidende Rolle. Andere Unternehmen wie Google und Amazon haben ihre Sprachassistenten kontinuierlich weiterentwickelt und bieten bereits fortschrittliche Funktionen an. Apple steht daher unter Druck, mit Siri eine vergleichbare oder sogar überlegene Lösung zu präsentieren. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um die verbleibenden Herausforderungen zu meistern und Siri zu einem konkurrenzfähigen Produkt zu machen.

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Apples Siri-Update: Herausforderungen und Chancen für die KI-Entwicklung
Apples Siri-Update: Herausforderungen und Chancen für die KI-Entwicklung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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