JERUSALEM / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer bemerkenswerten Zusammenarbeit haben zwei Physiker, einer muslimischen und der andere jüdischen Glaubens, ein Startup gegründet, das die Verbindung von optischen Fasern mit Silizium-Photonik-Chips revolutioniert. Diese Technologie verspricht, die Datenübertragung für Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen erheblich zu beschleunigen.

In einer Welt, die zunehmend von technologischen Fortschritten geprägt ist, hebt sich das Startup Teramount durch seine innovative Herangehensweise an die Datenübertragung hervor. Gegründet von zwei Physikern, die ihre akademischen Wurzeln an der Hebräischen Universität in Jerusalem haben, zielt das Unternehmen darauf ab, die Verbindung von optischen Fasern mit Silizium-Photonik-Chips zu optimieren. Diese Technologie ist entscheidend, um den steigenden Anforderungen an Geschwindigkeit und Energieeffizienz in der KI-Entwicklung gerecht zu werden.

Hesham Taha, CEO und Mitbegründer von Teramount, betont, dass die Technologie des Unternehmens die Herausforderungen der Konnektivität und Datenengpässe löst, die mit dem rasanten Fortschritt der KI einhergehen. In einer Arbeitsumgebung, die Vielfalt und Gleichheit fördert, arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln.

Das in Jerusalem ansässige Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiter, von denen etwa 30 Prozent aus Ostjerusalem stammen. Diese Vielfalt ist nicht nur ein Nebenprodukt der Unternehmensphilosophie, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Innovationskraft von Teramount. Taha selbst stammt aus Bu’eine Nujeidat im Norden Israels und war der erste in seiner Familie, der eine akademische Laufbahn einschlug.

Die Technologie von Teramount, die optische Fasern mit Silizium-Photonik-Chips verbindet, ermöglicht eine Datenübertragung, die mehr als zehnmal schneller ist als herkömmliche Kupferverbindungen und dabei 70 Prozent weniger Energie verbraucht. Diese Entwicklung ist besonders relevant, da die Nachfrage nach leistungsfähigen KI-Infrastrukturen weltweit steigt.

Mit einer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde von 50 Millionen US-Dollar, angeführt von Koch Disruptive Technologies, ist Teramount gut positioniert, um seine Produktion zu skalieren und den wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden. Zu den Investoren zählen auch AMD Ventures, Hitachi Ventures und der Samsung Catalyst Fund.

Die Zukunft von Teramount sieht vielversprechend aus, da das Unternehmen plant, seine Produktionskapazitäten zu erweitern und die Belegschaft bis Ende des Jahres um 30 Prozent zu erhöhen. Mit der Unterstützung führender Partner wie Tower Semiconductor strebt Teramount an, ein wesentlicher Bestandteil der globalen KI-Infrastruktur zu werden.

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Arabisch-jüdisches Startup verbindet Optik mit Chips für die Zukunft der KI
Arabisch-jüdisches Startup verbindet Optik mit Chips für die Zukunft der KI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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