WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Armee steht vor einer entscheidenden Auseinandersetzung mit dem Kongress, um mehr Flexibilität im Budget für elektronische Kriegsführung und Drohnentechnologien zu erlangen. Armee-Sekretär Daniel Driscoll betont die Dringlichkeit, da technologische Fortschritte in diesen Bereichen rasant voranschreiten. Ohne die notwendige Flexibilität könnten veraltete Systeme die nationale Sicherheit gefährden.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die US-Armee befindet sich in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Kongress, um mehr Flexibilität bei der Verwendung ihres Budgets zu erhalten. Armee-Sekretär Daniel Driscoll beschreibt diesen Kampf als eine Art ‘heiliger Krieg’, da es um die Anpassung an schnell fortschreitende technologische Entwicklungen geht. Insbesondere in den Bereichen der elektronischen Kriegsführung und der Drohnentechnologie sieht Driscoll dringenden Handlungsbedarf.

Der Hintergrund dieser Auseinandersetzung liegt in der langjährigen Spannung zwischen dem Pentagon und dem Kongress, wenn es um die Kontrolle und den Einsatz von Steuergeldern geht. Driscoll argumentiert, dass instabile Führungszyklen und inkonsistente Finanzierung die Armee dazu gezwungen haben, auf kostenintensive Vertragsmodelle zurückzugreifen. Dies hat das Misstrauen des Kongresses verstärkt, insbesondere nach gescheiterten Modernisierungsprogrammen.

Ein zentrales Anliegen der Armee ist die Konsolidierung der Beschaffung von Ausrüstung für elektronische Kriegsführung und Drohnen. Driscoll betont, dass es sich hierbei um nur ein Prozent des gesamten Budgets handelt, doch die Flexibilität in diesem Bereich sei entscheidend, um mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Neue Technologien, die auf den Schlachtfeldern in der Ukraine beobachtet wurden, überholen ältere Systeme in wenigen Wochen.

Driscoll erkennt an, dass die Armee in der Vergangenheit oft hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, wenn es um die effiziente Nutzung von Steuergeldern ging. Dennoch betont er, dass ohne die geforderte Flexibilität keine Erfolge im großen Maßstab erzielt werden können. Dies sei ein klassisches Henne-Ei-Problem, bei dem die Armee Erfolge vorweisen muss, um Vertrauen zu gewinnen, aber ohne Flexibilität keine Erfolge erzielen kann.

Die Debatte über den National Defense Authorization Act wird zunehmend hitziger, und Driscoll sieht die Notwendigkeit, die Bedrohungen durch elektronische Kriegsführung und Drohnen ernst zu nehmen. Er hofft, dass die Entscheidungsträger letztlich das Richtige tun werden, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten. Die Armee ist bereit, für diese Flexibilität zu kämpfen, da die Risiken, die von modernen Drohnen und elektronischen Bedrohungen ausgehen, nicht ignoriert werden können.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien
Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien".
Stichwörter Armee Budget Drohnen Elektronische Kriegsführung Flexibilität Kongress Militärtechnik Pentagon Sicherheitssysteme Verteidigungsindustrie Verteidigungstechnologie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Armee fordert mehr Flexibilität im Budget für moderne Technologien« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    623 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs