DONEZK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Partisanenbewegung ATESH hat erneut eine Sabotageaktion gegen die russische Militärlogistik in der Region Donezk durchgeführt. Die Gruppe erklärte, dass die Aktion in der Nähe von Debaltseve stattfand, einem wichtigen Knotenpunkt für den Transport von Treibstoff, Munition und Ausrüstung an die Front. Diese gezielte Störung soll die Kampffähigkeit der Besatzungstruppen erheblich beeinträchtigen.

Die Partisanenbewegung ATESH hat kürzlich eine weitere Sabotageaktion gegen die russische Militärlogistik in der Region Donezk durchgeführt. Laut einer Erklärung der Gruppe fand die Aktion in der Nähe von Debaltseve statt, einem strategisch wichtigen Punkt für den Transport von Treibstoff, Munition und Ausrüstung an die Frontlinien. Diese gezielte Störung der Logistik soll die Versorgung der Besatzungstruppen erheblich verzögern und deren Kampffähigkeit schwächen.
ATESH betonte, dass die Wahl des Ortes kein Zufall war. Debaltseve ist ein zentraler Knotenpunkt für die russische Militärlogistik, und Verzögerungen in diesem Bereich können die Effektivität der russischen Streitkräfte auf der Donezk-Achse direkt beeinträchtigen. Die Partisanen erklärten, dass sie weiterhin systematisch die Nachschublinien des Feindes angreifen werden, um dessen Fähigkeit an der Front zu reduzieren.
In den letzten Monaten hat ATESH mehrere ähnliche Operationen in russisch besetzten Gebieten durchgeführt, um Moskaus Fähigkeit, seine Truppen zu versorgen, zu schwächen. Diese Aktionen sind Teil einer breiteren Strategie, die darauf abzielt, die militärische Präsenz Russlands in der Region zu destabilisieren und die Kontrolle über wichtige logistische Routen zu erschweren.
Zusätzlich zu den Sabotageaktionen hat ATESH kürzlich auch Berichte über verrostete und verlassene russische Militärfahrzeuge in der Nähe von Sewastopol veröffentlicht. Diese Berichte heben die kritischen Wartungsmängel in der russischen Schwarzmeerflotte hervor und unterstreichen die Herausforderungen, mit denen die russischen Streitkräfte konfrontiert sind.

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