HONOLULU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Reise, die als freudiger Urlaub geplant war, verwandelte sich für Nicolle Saroukos aus Sydney in einen Alptraum. Die 25-jährige Australierin wollte ihren Ehemann, einen US-Armee-Leutnant, auf Hawaii besuchen, als sie von den US-Grenzbehörden festgehalten und schließlich abgewiesen wurde.
Nicolle Saroukos hatte sich auf eine dreiwöchige Reise nach Honolulu gefreut, um ihren Ehemann Matt, einen Leutnant der US-Armee, zu besuchen. Doch bei ihrer Ankunft am Flughafen von Honolulu wurde sie von den US-Grenzbehörden für eine zusätzliche Kontrolle ausgewählt. Die Situation eskalierte schnell, als ein Beamter begann, ihre Mutter anzuschreien und sie aufforderte, sich am Ende der Schlange anzustellen. Saroukos, die bereits zweimal zuvor ohne Probleme in die USA eingereist war, war schockiert und verängstigt. Sie und ihre Mutter wurden in einen Warteraum gebracht, wo ihre Taschen und Telefone durchsucht wurden. Die Beamten stellten ihr eine Reihe von Fragen, die von ihrer früheren Tätigkeit als Polizistin bis zu ihren Tätowierungen reichten. Besonders irritierend fand Saroukos, dass die Beamten über ihre Ehe mit einem US-Soldaten lachten und ihre Aussage anzweifelten. Schließlich wurde ihr mitgeteilt, dass sie zu viele Kleidungsstücke im Gepäck habe, was den Verdacht erweckte, dass sie ihr Visum überschreiten könnte. Trotz der Tatsache, dass sie nicht verhaftet wurde und keine Anklage gegen sie erhoben wurde, wurde Saroukos in Handschellen durch den Flughafen geführt und in ein Bundesgefängnis gebracht. Dort wurde sie mit Frauen untergebracht, die wegen schwerer Verbrechen verurteilt waren. Sie durfte weder ihre Mutter noch ihren Ehemann anrufen, was die Situation für sie noch unerträglicher machte. Erst am nächsten Morgen, kurz vor ihrem Rückflug nach Australien, erhielt sie einen Anruf vom australischen Konsulat. Die Erfahrung hat Saroukos tief erschüttert und sie warnt nun andere vor den Risiken, die mit Reisen in die USA verbunden sind. Ihr Ehemann, der derzeit in Sydney bei ihr ist, teilt ihre Empörung über die Behandlung, die sie erfahren hat. Die US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hat angekündigt, eine Stellungnahme zu dem Vorfall abzugeben, doch für Saroukos bleibt der Vorfall ein traumatisches Erlebnis, das ihre Beziehung und ihre Zukunftspläne erheblich beeinflusst hat.
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