SEOUL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bank of Korea (BOK) hat kürzlich ihre Haltung zu Bitcoin als Reservewährung bekräftigt und dabei auf die erheblichen Risiken hingewiesen, die mit der Volatilität und den regulatorischen Unsicherheiten der Kryptowährung verbunden sind.

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Die Bank of Korea (BOK) hat erneut klargestellt, dass Bitcoin aufgrund seiner hohen Volatilität und der damit verbundenen regulatorischen Unsicherheiten nicht als Reservewährung geeignet ist. Trotz der wachsenden Akzeptanz von Bitcoin in einigen Teilen der Welt, bleibt Südkorea skeptisch gegenüber der Kryptowährung als Teil ihrer nationalen Reserven.

Ein wesentlicher Grund für die Ablehnung von Bitcoin als Reservewährung ist seine extreme Preisvolatilität. Im Gegensatz zu traditionellen Reservewerten wie dem US-Dollar oder Gold, die relativ stabil sind, kann der Wert von Bitcoin innerhalb weniger Stunden dramatisch schwanken. Diese Unbeständigkeit stellt ein erhebliches Risiko für die Stabilität der nationalen Reserven dar.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die regulatorische Unsicherheit, die Bitcoin umgibt. Während Länder wie die USA und Japan bereits Regulierungen für den Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen eingeführt haben, fehlen in vielen Regionen klare Richtlinien. Diese Unsicherheiten erschweren es Institutionen, Bitcoin als verlässliche Reserve anzuerkennen.

Die BOK hebt auch die Liquiditätsrisiken hervor, die mit Bitcoin verbunden sind. Obwohl Bitcoin weltweit gehandelt wird, ist der Kryptomarkt im Vergleich zu anderen Finanzmärkten noch relativ jung. In Krisenzeiten könnte die Liquidität von Bitcoin daher ein Problem darstellen.

Im Gegensatz zu anderen Vermögenswerten, die entweder Erträge generieren oder einen stabilen realen Wert bieten, fehlt Bitcoin ein intrinsischer Wert oder eine Rendite. Traditionelle Reservewerte wie Gold oder US-Staatsanleihen bieten im Gegensatz dazu eine lange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel oder Ertragsquelle.

Während Südkorea Bitcoin als Reservewährung ablehnt, haben andere Länder wie El Salvador Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt und es in ihre nationalen Reserven aufgenommen. Auch Unternehmen wie MicroStrategy und Tesla haben begonnen, Bitcoin zu halten, um sich gegen Inflation abzusichern.

Es bleibt abzuwarten, ob sich die Haltung Südkoreas ändern wird, sollte Bitcoin an Stabilität gewinnen und stärker in die globalen Finanzsysteme integriert werden. Eine umfassendere Regulierung und die Integration von Bitcoin in traditionelle Finanzprodukte könnten die Attraktivität von Bitcoin als Reservewährung erhöhen.

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Bank of Korea lehnt Bitcoin als Reservewährung ab
Bank of Korea lehnt Bitcoin als Reservewährung ab (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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