PARK CITY / LONDON (IT BOLTWISE) – Barry Silbert, ein Pionier der Kryptowährungsbranche, hat seine Begeisterung für ein neues Projekt namens Bittensor zum Ausdruck gebracht. Diese Plattform, die die Welten von Künstlicher Intelligenz und Kryptowährungen vereint, könnte die nächste große Welle in der digitalen Wirtschaft auslösen. Silbert, bekannt für seine frühen Investitionen in Bitcoin, sieht in Bittensor das Potenzial, die Art und Weise, wie KI entwickelt und genutzt wird, grundlegend zu verändern.

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Barry Silbert, ein prominenter Name in der Kryptowährungsbranche, hat kürzlich seine Begeisterung für ein neues Projekt namens Bittensor geäußert. Diese Plattform, die von Jacob Steeves, einem ehemaligen Google-Ingenieur, gegründet wurde, zielt darauf ab, die Welten von Künstlicher Intelligenz und Kryptowährungen zu vereinen. Silbert, bekannt für seine frühen Investitionen in Bitcoin und seine Rolle bei der Gründung von Unternehmen wie CoinDesk und Grayscale, sieht in Bittensor das Potenzial, die nächste große Welle in der digitalen Wirtschaft auszulösen.

Silbert hat sogar ein neues Unternehmen namens Yuma gegründet, das sich ganz der Bittensor-Plattform und ihrer Kryptowährung TAO widmet. Er glaubt, dass Bittensor die Entwicklung und den Zugang zu KI revolutionieren könnte, indem es eine dezentrale Infrastruktur schafft, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Rechenleistung zu teilen und zu monetarisieren. Diese Vision erinnert an die frühen Tage von Bitcoin, als die Idee einer dezentralen digitalen Währung noch in den Kinderschuhen steckte.

Die Bittensor-Plattform nutzt ähnliche Anreizmechanismen wie Bitcoin, um Teilnehmer zu ermutigen, ihre Rechenressourcen zur Verfügung zu stellen. Dies könnte eine Alternative zu den großen, zentralisierten KI-Playern wie OpenAI, Google oder Amazon darstellen, die über die finanziellen Mittel verfügen, um die immense Rechenleistung zu stemmen, die für moderne KI-Algorithmen erforderlich ist. Durch die Schaffung eines dezentralen Netzwerks von Servern könnte Bittensor die KI-Entwicklung demokratisieren und neue Möglichkeiten für Innovationen schaffen.

Die Kryptowährung TAO, die mit der Bittensor-Plattform verbunden ist, hat bereits erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Im März 2024 erreichte sie ein Allzeithoch von 757 US-Dollar, bevor sie sich auf etwa 360 US-Dollar einpendelte. Diese Volatilität zeigt das Interesse und die Unsicherheit, die mit neuen Technologien oft einhergehen. Dennoch bleibt Silbert optimistisch und sieht in Bittensor eine Chance, die Art und Weise, wie KI entwickelt und genutzt wird, grundlegend zu verändern.

Insgesamt könnte die Verschmelzung von KI und Kryptowährungen, wie sie Bittensor anstrebt, weitreichende Auswirkungen auf die Technologiebranche haben. Sie könnte nicht nur neue Geschäftsmodelle und Anwendungen hervorbringen, sondern auch die Machtverhältnisse in der KI-Entwicklung verschieben. Während große Unternehmen weiterhin dominieren, könnte ein dezentraler Ansatz wie der von Bittensor eine neue Ära der Innovation einläuten.

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Barry Silbert setzt auf die Verschmelzung von KI und Krypto
Barry Silbert setzt auf die Verschmelzung von KI und Krypto (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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