CAMBRIDGE / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, die viele Experten überrascht hat. Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff, der einst prognostizierte, dass Bitcoin eher auf 100 US-Dollar fallen würde als 100.000 zu erreichen, hat seine Einschätzung revidiert. Er gibt zu, die Auswirkungen der Blockchain-Technologie und die regulatorischen Entwicklungen unterschätzt zu haben.

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Bitcoin hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen, die viele Experten überrascht hat. Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff, der einst prognostizierte, dass Bitcoin eher auf 100 US-Dollar fallen würde als 100.000 zu erreichen, hat seine Einschätzung revidiert. Er gibt zu, die Auswirkungen der Blockchain-Technologie und die regulatorischen Entwicklungen unterschätzt zu haben.

Rogoff, der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, hatte 2018 vorausgesagt, dass Regierungen weltweit die Nutzung von Bitcoin einschränken würden, da er die Kryptowährung hauptsächlich als Mittel für Geldwäsche und Steuerhinterziehung betrachtete. Doch die Realität hat gezeigt, dass Bitcoin nicht nur überlebt, sondern auch floriert hat, indem es die 100.000-Dollar-Marke überschritt.

Ein wesentlicher Faktor, den Rogoff übersehen hat, ist die Rolle von Bitcoin als Konkurrenz zu Fiat-Währungen im globalen Untergrundmarkt. Die Kryptowährung hat sich als bevorzugtes Transaktionsmedium in einem Markt etabliert, der auf 20 Billionen Dollar geschätzt wird. Zudem hat die mangelnde Regulierung, insbesondere in den USA, dazu beigetragen, dass Bitcoin weiter an Wert gewinnen konnte.

Experten wie Faryar Shirzad von Coinbase argumentieren, dass Rogoff die transformative Kraft der Blockchain-Technologie unterschätzt hat. Diese Technologie hat den Zugang zu Finanzdienstleistungen demokratisiert und ermöglicht einfachere und kostengünstigere Zahlungen. Auch die Nachfrage nach einem neutralen Reservevermögen und die digitale Affinität der jüngeren Generationen haben zur Wertsteigerung von Bitcoin beigetragen.

Die jüngsten Entwicklungen, wie die Einführung von Bitcoin-ETFs in den USA, haben zu einem Anstieg institutioneller Investitionen geführt. Ironischerweise hat auch Harvard selbst in Bitcoin investiert, was die wachsende Akzeptanz der Kryptowährung unterstreicht. Trotz der Herausforderungen bleibt Bitcoin ein zentrales Thema in der Diskussion um die Zukunft des Finanzwesens.




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Bitcoin: Harvard-Ökonom revidiert seine Prognose
Bitcoin: Harvard-Ökonom revidiert seine Prognose (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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