SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Äußerungen des australischen Senators Gerard Rennick über Bitcoin haben in der Krypto-Community weltweit für Aufsehen gesorgt. Rennick bezeichnete Bitcoin als Ponzi-Schema und stellte dessen Wert infrage, da es nicht essbar sei.

Der australische Senator Gerard Rennick hat mit seinen jüngsten Kommentaren zur Kryptowährung Bitcoin eine Welle der Empörung ausgelöst. In einem Beitrag auf der Plattform X bezeichnete er Bitcoin als Ponzi-Schema und stellte dessen Wert infrage, da es nicht essbar sei. Diese Äußerungen kamen kurz nachdem Bitcoin einen neuen Höchststand von 111.970 US-Dollar erreicht hatte. Rennick prognostizierte, dass Bitcoin auf eine Million Dollar steigen werde, da große Investmentfirmen wie BlackRock immer mehr Geld in das begrenzte Angebot von Bitcoin pumpen würden. Er fragte provokant, was Bitcoin tatsächlich produziere und betonte, dass Australien echte Ingenieure brauche, keine Finanzingenieure. Die Reaktionen aus der Bitcoin-Community ließen nicht lange auf sich warten. Die Australian Bitcoin Industry Body (ABIB) kritisierte Rennicks Aussagen als Zeichen eines tiefen Missverständnisses. Sie warnten davor, dass solche Missverständnisse zu Fehldarstellungen und letztlich zu schlechter Politik führen könnten. Auch prominente Persönlichkeiten wie die Podcast-Moderatorin Laura Shin und der Bitcoin Marathon Teamleiter Jimmy Kostro meldeten sich zu Wort und hinterfragten Rennicks Verständnis von Bitcoin. Rennick selbst zeigte sich unbeeindruckt von der Kritik und erklärte, er müsse nichts erklären. Er bezeichnete die Bitcoin-Community als pathetisch, da sie die Bestätigung von Politikern suche, von denen sie sich eigentlich befreien wolle. Die Bitcoin-Community ist bekannt dafür, lautstark zu reagieren, wenn prominente Persönlichkeiten negative Ansichten über Bitcoin äußern. Erst kürzlich erlebte die Gouverneurin von Arizona, Katie Hobbs, einen ähnlichen Gegenwind, nachdem sie ein Gesetzesvorhaben blockiert hatte, das dem Staat erlaubt hätte, Bitcoin als Teil seiner offiziellen Reserven zu halten. Auch die Entscheidung der US-Regierung, Bitcoin im Wert von 1,9 Milliarden Dollar an Coinbase zu übertragen, stieß auf heftige Kritik. Diese Vorfälle verdeutlichen die anhaltende Debatte über den Wert und die Zukunft von Bitcoin. Während einige Bitcoin als die Zukunft des Geldes sehen, betrachten andere es als spekulative Blase. Die Diskussionen um Bitcoin und seine Rolle in der globalen Wirtschaft werden zweifellos weitergehen, während die Kryptowährung weiterhin sowohl Begeisterung als auch Skepsis hervorruft.

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Bitcoin-Kritik: Australischer Senator sorgt für Aufruhr
Bitcoin-Kritik: Australischer Senator sorgt für Aufruhr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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