MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um den Energieverbrauch von Bitcoin-Mining ist allgegenwärtig. Doch neue Erkenntnisse zeigen, dass diese Technologie auch positive Auswirkungen auf den Energiemarkt haben könnte.

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Bitcoin-Mining steht oft in der Kritik, da es enorme Mengen an Energie verbraucht und damit zur Umweltbelastung beiträgt. Laut der Internationalen Energieagentur macht der Energieverbrauch von Bitcoin etwa 0,4 % des weltweiten Stromverbrauchs aus. Diese Energie wird hauptsächlich von großen Rechenzentren genutzt, die für das Mining neuer Blöcke auf der Blockchain und die Validierung von Transaktionen erforderlich sind. Der hohe Energiebedarf resultiert aus der Notwendigkeit, komplexe kryptografische Berechnungen durchzuführen, die es nahezu unmöglich machen, historische Transaktionen zu verändern.

Die Energie, die für das Bitcoin-Mining verwendet wird, stammt häufig aus Kraftwerken, die fossile Brennstoffe wie Erdgas und Kohle nutzen. Diese Energiequellen tragen zur Luftverschmutzung bei und verstärken den Treibhauseffekt. Branchenexperten berichten, dass der tägliche Energieverbrauch von Bitcoin ausreichen könnte, um etwa 8,4 Millionen US-Haushalte für 24 Stunden mit Strom zu versorgen. Zudem benötigen die Rechenzentren eine effektive Kühlung, was den Energieverbrauch weiter erhöht.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Entwicklungen. Experten aus der Energie- und Erneuerbaren-Branche sehen im Bitcoin-Mining eine Chance, die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Durch die Kopplung von Bitcoin-Mining an erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windkraft könnte die Rentabilität solcher Projekte gesteigert werden. Dies könnte nicht nur den Anteil der erneuerbaren Energien am Energiemix erhöhen, sondern auch die Stabilität der Stromnetze verbessern.

Einige Bitcoin-Mining-Unternehmen arbeiten bereits mit Netzbetreibern zusammen, um ihre Maschinen nur dann zu betreiben, wenn ein Energieüberschuss vorhanden ist. Dies hilft, die Stromversorgung zu stabilisieren und extreme Schwankungen im Energieverbrauch zu vermeiden. Darüber hinaus könnte die beim Mining entstehende Abwärme genutzt werden, um Gebäude zu heizen, wie es beispielsweise ein Spa in New York City tut, das sein Schwimmbecken mit der Abwärme eines kleinen Bitcoin-Mining-Rigs beheizt.

Die Hoffnung ist, dass durch die Optimierung der Energieeffizienz und die Nutzung unerschlossener Energiequellen die negativen Umweltauswirkungen des Bitcoin-Minings minimiert werden können. Branchenexperten sind der Meinung, dass diese Praktiken das globale Energieangebot nachhaltig beeinflussen könnten. Bitcoin-Miner suchen oft nach kostengünstigen Energiequellen, was die Erschließung neuer Energiequellen fördern könnte.

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Bitcoin-Mining als Treiber für erneuerbare Energien
Bitcoin-Mining als Treiber für erneuerbare Energien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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