NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die D-Wave Quantum-Aktie verzeichnete im New Yorker Handel einen Rückgang von 3,1 Prozent und notierte bei 26,05 USD. Trotz eines Umsatzwachstums von 42,20 Prozent im letzten Quartal bleibt das Unternehmen mit Herausforderungen konfrontiert. Experten erwarten für das kommende Quartal einen weiteren Verlust, was die Unsicherheiten im Quantencomputing-Markt unterstreicht.

Die D-Wave Quantum-Aktie hat im New Yorker Handel einen Rückgang von 3,1 Prozent verzeichnet und notierte zuletzt bei 26,05 USD. Der Tag begann für die Aktie bei 23,72 USD, erreichte jedoch im Laufe des Tages ein Tief von 22,85 USD. Diese Entwicklung zeigt die Volatilität, die derzeit den Markt für Quantencomputing-Aktien prägt.
Am 19. September 2025 erreichte die Aktie ihr 52-Wochen-Hoch bei 27,32 USD, was nur 4,88 Prozent über dem aktuellen Kurs liegt. Im Gegensatz dazu fiel die Aktie am 11. Oktober 2024 auf ein 52-Wochen-Tief von 0,87 USD. Diese Schwankungen verdeutlichen die Unsicherheiten, mit denen Investoren in diesem aufstrebenden Technologiebereich konfrontiert sind.
D-Wave Quantum hat kürzlich seine Quartalszahlen veröffentlicht, die einen Verlust von 0,55 USD je Aktie für das am 30. Juni 2025 endende Quartal ausweisen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, in dem der Verlust je Aktie bei 0,10 USD lag, zeigt sich eine Verschlechterung der finanziellen Lage. Dennoch konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 42,20 Prozent auf 3,10 Millionen USD steigern, was auf eine positive Entwicklung in bestimmten Geschäftsbereichen hinweist.
Für das kommende Quartal, dessen Ergebnisse am 6. November 2025 erwartet werden, prognostizieren Experten einen weiteren Verlust von 0,230 USD je Aktie. Diese Prognosen spiegeln die Herausforderungen wider, denen sich Unternehmen im Quantencomputing-Sektor gegenübersehen, insbesondere in Bezug auf die Kommerzialisierung und Skalierung ihrer Technologien.
In der Branche gibt es jedoch auch positive Entwicklungen. So hat die D-Wave Quantum-Aktie von einer Zusammenarbeit zwischen IonQ und dem Energieministerium profitiert, die zu einem Kurssprung bei IonQ führte. Solche Partnerschaften könnten langfristig auch für D-Wave Quantum von Vorteil sein, indem sie neue Anwendungsfelder und Märkte erschließen.

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