MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussionen um Bitcoin-Reserven haben in den letzten Monaten an Fahrt aufgenommen, sowohl auf staatlicher als auch auf bundesstaatlicher Ebene. Während einige US-Bundesstaaten wie Arizona über die Einführung strategischer Bitcoin-Reserven nachdenken, zeigt sich die Bundesregierung zunehmend offen für Kryptowährungen.
Die Idee, Bitcoin-Reserven zu schaffen, hat in den USA sowohl auf staatlicher als auch auf bundesstaatlicher Ebene an Bedeutung gewonnen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Versuch des Arizona State Legislature, ein Gesetz zu verabschieden, das es dem Staat erlauben würde, bis zu 10 % seiner öffentlichen Gelder in digitale Vermögenswerte zu investieren. Diese Initiative wurde jedoch von Gouverneurin Katie Hobbs mit einem Veto belegt, da sie Bitcoin als ungetestet und spekulativ ansieht.
Obwohl das Veto in Arizona einen Rückschlag für Bitcoin-Befürworter darstellt, zeigt es doch, dass Kryptowährungen zunehmend als legitime Anlageklasse wahrgenommen werden. Während Arizona möglicherweise noch zögert, könnten andere Bundesstaaten die Initiative ergreifen und eigene Bitcoin-Reserven aufbauen.
Auf Bundesebene hat die US-Regierung unter Präsident Trump Schritte unternommen, um Kryptowährungen zu fördern. Ein bemerkenswerter Schritt war die Unterzeichnung eines Dekrets zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve, ähnlich den bestehenden Gold- und Ölreserven der USA. Paul Atkins, der neue Vorsitzende der SEC, wird ebenfalls als kryptofreundlich angesehen, was die regulatorische Landschaft für digitale Vermögenswerte weiter positiv beeinflussen könnte.
Für Investoren könnte es sinnvoll sein, sich auf mögliche positive gesetzliche Entwicklungen vorzubereiten, indem sie ihre Bitcoin-Portfolios erweitern. Allerdings zeigt die Debatte in Arizona auch, dass es wichtig ist, die Volatilität von Bitcoin im Auge zu behalten.
Für Anleger, die ein risikobewusstes Bitcoin-Profil aufbauen möchten, bietet Calamos Investments eine Reihe von geschützten Bitcoin-ETFs an. Diese Fonds ermöglichen es Anlegern, in Bitcoin zu investieren und gleichzeitig das Abwärtsrisiko zu begrenzen. Ein Beispiel ist der Calamos Bitcoin 90 Series Structured Alt Protection ETF – April (CBXA), der eine Optionsstrategie verwendet, um von der Preisentwicklung von Bitcoin zu profitieren, jedoch mit einer Obergrenze von 29 % über einen einjährigen Ergebniszeitraum.
Diese Strategie wird mit einer Begrenzung der Abwärtsvolatilität kombiniert. Nach Abzug von Gebühren und Ausgaben begrenzt CBXA die maximalen Verluste auf nicht mehr als 10 % über den einjährigen Ergebniszeitraum. Da die globale Wirtschaft noch in den frühen Jahren der Bitcoin-Gesetzgebung steckt, ist mit weiteren Krypto-Richtlinien zu rechnen. Für diejenigen, die auf die Einführung weiterer Bitcoin-Reserven setzen, können die geschützten Bitcoin-ETFs von Calamos helfen, von positiven Nachrichten zu profitieren und gleichzeitig das Volatilitätsrisiko zu minimieren.
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