LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Bitcoin-Wallet, das über 13 Jahre inaktiv war, hat kürzlich 15 Millionen US-Dollar in BTC bewegt, während der Bitcoin-Kurs die Marke von 114.000 US-Dollar überschritt. Diese Transaktion unterstreicht das Potenzial von Bitcoin als langfristige Wertanlage und wird von einem Anstieg der institutionellen Nachfrage begleitet.
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Ein Bitcoin-Wallet, das seit über 13 Jahren unberührt blieb, hat kürzlich 132 Bitcoin im Wert von 15,06 Millionen US-Dollar transferiert. Diese Bewegung erfolgte zu einem Zeitpunkt, als der Bitcoin-Kurs die Marke von 114.000 US-Dollar überschritt. Der Wallet-Besitzer hatte die Bitcoins ursprünglich im Jahr 2012 zu einem Preis von nur 12,22 US-Dollar pro Bitcoin erworben, was die enormen Gewinne für frühe Investoren verdeutlicht.
Der plötzliche Transfer von Bitcoins aus einem so lange inaktiven Wallet hat in der Krypto-Community für Aufsehen gesorgt. Trotz der Transaktion verbleiben noch 307,79 BTC im Wallet, die derzeit einen Wert von etwa 35 Millionen US-Dollar haben. Diese Entwicklung zeigt, wie Bitcoin als langfristige Wertanlage fungieren kann und das Potenzial für erhebliche Gewinne bietet.
Der aktuelle Anstieg des Bitcoin-Preises wird maßgeblich durch die steigende institutionelle Nachfrage und die wachsende Marktliquidität getrieben. Bitcoin-ETFs verzeichneten kürzlich Zuflüsse in Höhe von 757,14 Millionen US-Dollar, was das starke Interesse institutioneller Anleger an der Kryptowährung widerspiegelt. Diese Zuflüsse tragen dazu bei, den Bitcoin-Preis weiter zu stützen und zu steigern.
Zusätzlich zu den institutionellen Zuflüssen haben auch die Stablecoin-Reserven neue Höchststände erreicht. Binance verzeichnete den höchsten Nettozufluss an Stablecoins in diesem Jahr, was darauf hindeutet, dass Investoren sich auf weitere Bitcoin-Käufe vorbereiten. Die hohen Stablecoin-Reserven auf den Börsen könnten bei anhaltendem Trend den Bitcoin-Preis weiter unterstützen.
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