MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Mission von Blue Origin, dem Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, hat für Aufsehen gesorgt. Eine rein weibliche Crew, darunter Prominente wie Katy Perry und Gayle King, wagte den kurzen Ausflug ins All. Doch nicht alle sind begeistert.

Die neueste Mission von Blue Origin, dem Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, hat eine rein weibliche Crew ins All geschickt. Zu den Teilnehmerinnen gehörten unter anderem die Sängerin Katy Perry und die TV-Moderatorin Gayle King. Der Flug, der weniger als 11 Minuten dauerte, führte die Crew über die Kármán-Linie, die allgemein als Grenze zum Weltraum anerkannt ist.

Gayle King verteidigte die Mission gegen Kritik, die sie als „frivol“ bezeichnete. Sie betonte, dass Raumfahrt nicht im Widerspruch zu irdischen Anliegen stehe, sondern vielmehr dazu beitrage, Lösungen für Umweltprobleme zu finden. Blue Origin plant, Müll von der Erde ins All zu transportieren, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Die Mission wurde als inspirierend für Frauen und Mädchen weltweit bezeichnet. King berichtete von zahlreichen positiven Rückmeldungen, die sie von jungen Frauen erhalten habe, die sich durch die Mission ermutigt fühlten. Sie hob hervor, dass die Mission nicht nur ein Abenteuer, sondern ein bedeutender Schritt zur Förderung von Frauen in der Raumfahrt sei.

Doch nicht alle teilen diese Ansicht. Kritiker wie Olivia Wilde und Amy Schumer bezeichneten den Flug als PR-Stunt für Reiche. Sie hinterfragten den Nutzen solcher Missionen und wiesen auf die Ressourcen hin, die für einen so kurzen Flug aufgewendet wurden. Emily Ratajkowski äußerte sich ebenfalls kritisch und stellte die Umweltfreundlichkeit des Unternehmens in Frage.

Lauren Sánchez, die ebenfalls an der Mission teilnahm, zeigte sich von der Kritik unbeeindruckt. Sie lud Kritiker ein, die Arbeit der engagierten Mitarbeiter von Blue Origin kennenzulernen. Gayle King betonte, dass die Mission mehr sei als nur ein „Vergnügungsausflug“ und dass die positiven Reaktionen überwiegen.

Die Diskussion um den Sinn und Zweck solcher Raumflüge bleibt kontrovers. Während einige den inspirierenden Charakter der Mission hervorheben, sehen andere darin eine Verschwendung von Ressourcen. Die Zukunft wird zeigen, ob und wie solche Missionen zur Lösung globaler Probleme beitragen können.

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Blue Origin: Frauenpower im All trotz Kritik
Blue Origin: Frauenpower im All trotz Kritik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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