NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – BNY Mellon, die weltweit größte Depotbank, testet derzeit tokenisierte Einlagen, um ihre globale Zahlungsinfrastruktur zu modernisieren. Diese Initiative zielt darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu senken, indem Zahlungen über die Blockchain nahezu in Echtzeit abgewickelt werden.

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Die Bank of New York Mellon, bekannt als die weltweit größte Depotbank mit einem verwalteten Vermögen von 55,8 Billionen US-Dollar, unternimmt einen bedeutenden Schritt in Richtung moderner Finanztechnologien. Mit der Erprobung von tokenisierten Einlagen möchte die Bank ihre Zahlungsinfrastruktur revolutionieren und sich an den wachsenden Trend zu blockchain-basierten Finanzlösungen anpassen. Diese Initiative befindet sich derzeit in der Erkundungsphase und könnte den Zahlungsverkehr grundlegend verändern.

Tokenisierte Einlagen ermöglichen es den Kunden, Zahlungen in Form von digitalen Token durchzuführen, die auf der Blockchain abgewickelt werden. Dies verspricht eine nahezu sofortige Abwicklung und könnte die Transaktionskosten erheblich senken. Angesichts der Tatsache, dass BNY Mellon täglich Zahlungen in Höhe von etwa 2,5 Billionen US-Dollar abwickelt, könnte diese Technologie erhebliche Effizienzgewinne bringen.

Carl Slabicki von BNY Mellon erklärte, dass diese Technologie Banken helfen könnte, bestehende Einschränkungen zu überwinden und Geld schneller innerhalb ihrer Netzwerke und letztendlich im gesamten Finanzsystem zu bewegen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um mit der sich schnell entwickelnden Finanzlandschaft Schritt zu halten.

BNY Mellon reiht sich damit in eine wachsende Liste großer Banken ein, die mit tokenisierten Fonds experimentieren. So hat JPMorgan bereits im Juni seinen JPMD-Token auf der Base-Blockchain von Coinbase getestet. In Europa arbeiten neun Banken an der Entwicklung eines MiCA-konformen Euro-Stablecoins. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Finanzbranche zunehmend auf Blockchain-Technologien setzt, um ihre Dienstleistungen zu verbessern.

Im Sommer haben BNY Mellon und Goldman Sachs gemeinsam tokenisierte Geldmarktfonds für ihre Kunden eingeführt. Robin Vince, CEO von BNY Mellon, hat in der Vergangenheit betont, dass die Bank bei der Einführung von Krypto-Produkten vorsichtiger vorgehen wird als andere Kreditinstitute. Dennoch zeigt die aktuelle Initiative, dass BNY Mellon die Bedeutung der Blockchain-Technologie erkannt hat und bereit ist, in diese Richtung zu investieren.

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BNY Mellon testet Blockchain-Einlagen zur Modernisierung der Zahlungsabwicklung
BNY Mellon testet Blockchain-Einlagen zur Modernisierung der Zahlungsabwicklung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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